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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Glaubst du, daß ich den Vater weniger lieb habe? Gott behüte! Ich habe Vater sehr lieb und gewinne ihn mit jedem Tag, mit jeder Minute noch lieber ... Wenn er auf mich zugeht, hüpft mir das Herz vor Freude, und es bebt in mir die Seele vor Hoffnung: gleich wird er mich bei der Hand fassen und an sein Herz drücken
Gleich einer Riesenfledermaus wirft sie sich aus ihrem Loch heraus und verschwindet mit einem Geheul zwischen den Zweigwolken, um auf Raub auszugehen. Eine Strecke vor ihr, drinnen im Walde, hüpft Taa mit seinem kleinen Akrobaten. Er hat schon ein wenig in sich hineingesogen und einzelne Bissen von dem Braten herausgerissen, aber er hat noch nicht den ganzen Akrobaten verschlungen.
"Brüder, das Herz blutet mir, wenn ich die zahllosen Opfer bedenke, die jährlich für Aufrechthalten der Knechtschaft des Volkes leiden und bluten müssen, aber das Herz hüpft mir vor Wonne, wenn ich sehe, wie alle Gesetze und alle Strenge die Armee der großen Zukunft eher reicher an Rekruten, als ärmer an Soldaten gemacht haben und täglich mehr machen."
Und es lacht der Fuchs im Wurzelversteck, Abseits vom Heidekraut, Und der Hase sprang unbändig keck Über das Heidekraut. Mir ist heut gar so fröhlich zumut, Juchhei, mein Häslein, wie springst Du gut Über das Heidekraut. Und es lauert der Fuchs im Wurzelversteck, Abseits vom Heidekraut, Und der Hase hüpft just zum gleichen Fleck, Über das Heidekraut. Daß Gott sich erbarme, Du bist hier?
SATYR: Der Satyr hüpft nun hinterdrein Mit Ziegenfuß und dürrem Bein, Ihm sollen sie mager und sehnig sein, Und gemsenartig auf Bergeshöhn Belustigt er sich, umherzusehn. In Freiheitsluft erquickt alsdann, Verhöhnt er Kind und Weib und Mann, Die tief in Tales Dampf und Rauch Behaglich meinen, sie lebten auch, Da ihm doch rein und ungestört Die Welt dort oben allein gehört.
Kommt ein dritter, hops, wie er hupft, Hat sich ein paar Blätter gerupft, Aber der Grünkram genügt ihm nicht, Er ist mal auf Syringen erpicht. Noch einmal, hops!
Da kommen die Hasen mit Müdigkeit in den Augen, mit dem Bedürfnis nach Ruhe in den matten Gliedern; geräuschlos huschen sie auf ihren Hexensteigen durch das Korn, sie wollen in den Wald hinein und sich setzen. Sorglos hüpft Lampe auf seinen weichen Ballen und mit hochgekniffenem Bauch, um nicht naß zu werden, denn der Tau spritzt hoch von dem Grase. Strix thront auf dem Fangzweig.
Das Wichtelchen legte das rote Röcklein an und sprang damit, es sprang wie toll vor Freude unter den grauen Steinen, sie sahen es immer weiter abwärts springen wie ein Feuer, das auf dem grünen Rasen hüpft, und da der andere Morgen gekommen war, und die Ziegen auf die Weide liefen, war das Wichtelchen nicht da, und es kam gar nie wieder zum Vorscheine.«
Zwar singt ein Vogel in einem Käfige auch; denn der Vogel ist leichtsinnig, er erschrickt zwar heftig, er fürchtet sich; aber bald ist der Schrecken und die Furcht vergessen, er hüpft auf einen Halt für seine Füße und trällert dort das Lied, das er gelernt hat und das er immer wiederholt.
So ist, so muß es sein, so soll es bleiben! Gertrude. Hört nur noch eins. Ihr nanntet oft mich stolz, Ein kühnes Weib, vergleichbar einem Mann. Ich war's, ich bin's! Und doch seht mich hier knien. Gönnt ihm den Namen nur! Ich will ihn hüten, Er soll nichts tun, um was ich nicht gewußt. Wie einem Vogel man die Flügel schneidet, Nun hüpft er frei, und dünkt sich frei, und ist's nicht.
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