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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Vor dreissig Jahren, als ich noch die ersten Lektionen in der Schule des Vergnügens empfing, versuchten einmal einige venezianische Nobili eine hübsche Karnevalssitte des achtzehnten Jahrhunderts wieder aufzufrischen.

»Ja ja, Hedwig« wiederholte Herr Hamann, sie wieder dabei betrachtend, als ob er ihr mit dem Blick bis in das innerste Herz hineinsehn wollte »nun ich will Ihnen einmal etwas sagen Ihr Gesicht gefällt mir, obgleich man danach nicht recht gehn kann, und durch eine hübsche Firma oft genug hinter's Licht geführt wird; aber wir könnens ja einmal mit einander versuchen.

Sie weinte, sie lachte in einem Atem, sie streichelte seine Wangen und küßte ihn und war ein so munteres, wöhliges Kind, als habe er ihr eine hübsche Puppe zum Weihnachten oder als Geburtstagsangebinde geschenkt. Auch Emil war aufgestanden und zum Präsidenten getreten. Er fragte ihn voll Freude, ob es ihm erlaubt sei, ihn Vater zu nennen. Der Präsident lächelte und zeigte auf Ladenstein.

Meine Mutter aber zog mich zu sich, strich mir das Haar aus der Stirn und sagte: »Es ist gar nicht schlecht, mein Junge, ich finde, dass ein paar hübsche Stellen darin sindSpäter, als ich noch ein wenig älter war, erlernte ich auf eigene Hand eine Art von Klavierspiel.

Die Schneiderin In einem alten, wenn nicht gar uralten Haus in der Obergasse wohnte, wie man mir erzählte, eine junge hübsche Frau, Schneiderin ihres Lebenszweckes und Berufes.

Zum 24. September. Als Leidensgenossen bedauerte ich auch in dieser Zeit zwei hübsche Knaben von vierzehn bis fünfzehn Jahren. Sie hatten, als Requirierte, mit vier schwachen Pferden meine leichte Chaise bis hierher kaum durchgeschleppt und litten stille, mehr für ihre Tiere als für sich; doch war ihnen so wenig als uns allen zu helfen.

Sie weint dann thatsächlich, obgleich sie natürlich fest entschlossen ist, ihn zu nehmen, und wieder weinen wird im Myrtenkranze. Oh, Weiber! Arme Natur, wo bist du? Über die Taktik desFangensgiebt sie einige ganz hübsche Details. „Natürlich musst du immer thun, als wüsstest du von nichts. Das ist die Hauptsache.

Sie hatte zuerst boshaft und zufrieden gelächelt, weil sie glaubte, der hübsche Mann und die schöne Frau hätten ein verbotenes Stelldichein bei den frommen Weibern, und diese böten endlich ihre schwache Seite dar und ein ganzer Krug voll Rosenöl werde aus diesem Abenteuer zu gewinnen sein.

Hier findet sich keine für mich, denn ich sollte eine hübsche, gescheidte, muntere, und wo möglich eine reiche Frau haben, und die drei oder vier Jungfrauen, welche hier, Standes halber, ein Recht an mich haben könnten, sind nicht für mich.

Du bist ein Schuhflicker, nicht wahr? Zweiter Bürger. Im Ernst, Herr, ich bin ein Wundarzt für alte Schuhe: wenn's gefährlich mit ihnen steht, so mache ich sie wieder heil. So hübsche Leute, als jemals auf Rindsleder getreten, sind auf meiner Hände Werk einhergegangen. Flavius. Doch warum bist du in der Werkstatt nicht? Was führst du diese Leute durch die Gassen? Zweiter Bürger.

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