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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Die jungen Leute schätzten es sich zur besonderen Ehre, zu den Tanzabenden in der Pension zugezogen zu werden. Diesmal brannten sie besonders darauf, weil sie behaupteten, daß noch niemals so hübsche Mädchen in dem Institute gewesen seien. Sie kannten dieselben von Ansehen sehr genau, denn, wenn irgend möglich, suchten sie ihnen auf den Spaziergängen zu begegnen.

Denn ich hatte die Freude am Schönen und Freien, das es auf der Welt gab, nicht allein gepachtet, es gab noch andere Leute, denen es um ein offenes Fenster nach der Sonnenseite hin zu tun war. Aber es war ein Strich durch die hübsche Rechnung gemacht worden, denn es war ein Posten für ein Fahrrad eingelaufen, und zwar für ein gutes, da die billigen nichts aushielten.

"So darf ich," fuhr die Frau fort, indem ihr die Tränen in die Augen traten, "so darf ich denn nicht wenigstens mein armes kleines Männlein in die Schürze nehmen und nach Hause tragen? Unser Herr Pfarrer hat so viel hübsche ausgestopfte Vögelein und Eichkätzchen, der soll mir meinen Klein Zaches ausstopfen lassen, und ich will ihn auf meinen Schrank stellen, wie er da ist im roten Rock mit dem breiten Bande und dem großen Stern auf der Brust, zum ewigen Andenken!"

Er gab ihr ja auch wieder gute Worte, und sie hatte ein behagliches Heim und konnte hübsche Kleider tragen und brauchte keine grobe Arbeit zu tun. Aber nun war so vieles anders geworden. Unter Peterleins dunkelm Lockenbusch fingen allerlei Gedanken zu arbeiten an.

Denn nur als einen solchen kann ich diese hübsche Geschichte betrachten, zumal wir wissen, daß Angulimala längst nicht mehr unter den Lebenden weilt." "Das war aber ein falsches Gerücht, wie wir jetzt sehen," rief ich ungeduldig. "Ich sehe das keineswegs," versetzte er in scharfem Ton.

Ja, es reizte mich in diesem Augenblick, ihr unter die Augen zu treten und eine hübsche Unterhaltung leicht und spielend mit ihr zu führen.

Was meine Meinung wegen der Nahrung bestätigt, ist, daß die Stadtbewohnerinnen immer wohler aussehen. Hübsche, volle Mädchengesichter, der Körper für ihre Stärke und für die Größe der Köpfe etwas zu klein, mitunter aber recht freundlich entgegenkommende Gesichter. Die Männer kennen wir durch die wandernden Tiroler.

Wer weiter nichts haben will als hübsch angeordneten Putz, frische Spitzen, hübsche Toiletten, überzarte Weiber, wem das Leben nichts weiter ist als eine Fläche, über die er flüchtig hinstreifen will, für den ist das hier die richtige Welt. Dann muß man sich eben mit diesen inhaltslosen Phrasen, mit diesen entzückenden Fratzen begnügen Gefühl im Herzen darf man nicht verlangen.

Eine der Damen es war die Schloßherrin selbst erhob sich, ging Emma entgegen und bot ihr einen Sitz neben sich an, auf einem Sofa, und begann freundschaftlich mit ihr zu plaudern, ganz als ob sie eine alte Bekannte vor sich hätte. Die Marquise war etwa Vierzigerin; sie hatte hübsche Schultern, eine Adlernase und eine etwas schleppende Art zu sprechen.

Als das die böse Königin sah, rieb sie Elise mit Walnußsaft ein, so daß sie ganz dunkelbraun wurde. Es war jetzt unmöglich, die hübsche Elise wieder zu erkennen. Als ihr Vater sie in diesem Zustand erblickte, erschrak er nicht wenig und erklärte, das wäre seine Tochter nicht.

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