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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Etwas Konfusion gehört zu jeder Komödie", sagte er, "aber wenn sie ihren Höhepunkt erreicht hat, muß ihr eine rasche Wendung zu gutem Schlusse helfen, sonst wird sogar die Verrücktheit langweilig. "Herr Pfarrer und liebe Nachbarn! "Gestern bis tief in die Nacht habe ich an meinem Testamente geschrieben und es Schlag zwölf Uhr unterzeichnet.
Der Eisenacher Kongreß, Anfang August, auf dem die sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands gegründet wurde, bildete den Höhepunkt in dieser Entwicklung. Auch politisch war die Situation eine gänzlich andere gegen wenige Jahre früher.
Da, plötzlich, trat dieser Moment ein ... ereignete sich etwas Lautloses, Erschreckendes. Die Schwüle schien verdoppelt, die Atmosphäre schien einen, sich binnen einer Sekunde rapide steigernden Druck auszuüben, der das Gehirn beängstigte, das Herz bedrängte, die Atmung verwehrte ... drunten flatterte eine Schwalbe so dicht über der Straße, daß ihre Flügel das Pflaster schlugen ... Und dieser unentwirrbare Druck, diese Spannung, diese wachsende Beklemmung des Organismus wäre unerträglich geworden, wenn sie den geringsten Teil eines Augenblicks länger gedauert hätte, wenn nicht auf ihrem sofort erreichten Höhepunkt eine Abspannung, ein Überspringen stattgefunden hätte ... ein kleiner, erlösender Bruch, der sich unhörbar irgendwo ereignete und den man gleichwohl zu hören glaubte ... wenn nicht in demselben Moment, fast ohne daß ein Tropfenfall vorhergegangen wäre, der Regen herniedergebrochen wäre, daß das Wasser im Rinnstein schäumte und auf dem Bürgersteig hoch emporsprang
Weil die Kirche die Seele, die Schule aber den Geist repräsentirt, mag Folgendes Dir im Gedächtnisse bleiben: "Auch das Wesen von Geist und Person ist nicht scharf bestimmt und gesondert. Wir halten die Person nicht für etwas Vergängliches, sondern für den Höhepunkt des Lebens der Einzelnen.
Der Ball befand sich auf dem Höhepunkt seines Interesses für die junge Welt, während die älteren Herren nur noch mühsam und gezwungen ihre Gespräche fortsetzten, und die Mütter an den Wänden des Tanzsaals nur noch in lethargischer Unbeweglichkeit gleichgültig und starr auf die Touren des Cotillons hinblickten.
Mit dem Erscheinen der Zoë Bertgang als Gradiva, welches den Höhepunkt der Spannung in der Erzählung bezeichnet, tritt bald auch eine Wendung in unserem Interesse ein. Haben wir bisher die Entwicklung eines Wahnes miterlebt, so sollen wir jetzt Zeugen seiner Heilung werden und dürfen uns fragen, ob der Dichter den Hergang dieser Heilung bloß fabuliert oder im Anschluß an wirklich vorhandene Möglichkeiten gebildet hat. Nach Zoës eigenen Worten in der Unterhaltung mit der Freundin haben wir entschieden das Recht, ihr solche Heilungsabsicht zuzuschreiben. (G. p.
Das ausdrucksvolle und kommunikative Potential der Sprache erreicht seinen Höhepunkt, wenn die Pragmatik, die sie möglich und notwendig machte, ihr eigenes Effizienzpotential erschöpft hat. Schriftkultur kann die menschlichen Fähigkeiten in der Praxis außerhalb ihres eigenen pragmatischen Bereichs nicht mehr unterstützen.
Viel ist darüber geschrieben worden, daß die Sprache der Politik und die politische Realität auseinander klaffen. Das Mißtrauen der Menschen gegenüber der Politik hat einen Höhepunkt erreicht. Rolle und Bedeutung der politischen Führer und Institutionen haben sich offenbar verändert. Die Fähigsten sind nicht unbedingt an der Politik beteiligt. Ihre Selbstkonstituierung vollzieht sich in praktischen Erfahrungen, die lohnender und anspruchsvoller sind als politische Tätigkeit. Politische Institutionen repräsentieren nicht mehr die politischen Vertragspartner, sondern betreiben ihr eigenes Überleben. Die Justiz führt ein eigenes Leben, sie kümmert sich wie die
Es ist für Anna fast der Höhepunkt von allen Schrecken des Tages, zu sehen, wie diese Worte auf den bösen Mann wirken. Er rückt an den Zügeln, wendet den Schlitten und fährt heimwärts, das Pferd mit Peitschenschlägen und wilden Rufen zum Galopp antreibend.
Ihr Schöpfer hatte eben den Gipfelpunkt seines Könnens bereits überschritten. Ein solches Verhältnis scheint mir zwischen Symposion und Phaidros zu bestehen. Platons Können hat meines Erachtens den Höhepunkt in dem Augenblick überschritten, da seine Mystik anhebt. Mystische Anklänge sind nun im Phaidros bereits in großer Zahl vorhanden, während sie im Symposion noch völlig fehlen.
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