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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Mitten in der Arbeit taucht viel öfter, als mir lieb ist, das Bild der kleinen Luise vor mir auf. Am Morgen nach dem Theaterabend, als ich das Kind im Hotel fand, war es ganz verängstigt, zitterte und weinte. Auf alle Fragen sagte es immer nur: „Ich will heim!“ Zu den Schindern ins Elend wollte es zurück, weil es dort zu Hause war.
Mit gesetzlichen Mitteln aber so einem abgefeimten Schuft an den Leib zu gehen, würde schwer genug sein. Das Nächste war, einen Anwalt zu befragen. In meinem Hotel suchte ich das Lesezimmer auf, setzte mich in eine Ecke und grübelte. Ich mochte wohl schon lange so gesessen haben, da tippte mich jemand auf die Schulter. „Sie sollten mal Ferien vom Ich machen, Sie haben es nötig!“
Gerade der Landungsbrücke gegenüber lag Hoppensacks Hotel, ein drei Stock hohes Gebäude, von dessen Giebeldach eine gelbe Flagge, mit Kreuz und Krone darin, schlaff in der stillen, etwas nebeligen Luft herniederhing.
Der Grüne wünschte, daß ich ihm ein Hotel in Göttingen empfehlen möchte, und ich riet ihm, dort von dem ersten besten Studenten das Hotel de Brühbach zu erfragen.
Er nahm seinen Tee auf der Terrasse der Seeseite, stieg dann hinab und verfolgte den Promenaden-Quai eine gute Strecke in der Richtung auf das Hotel Excelsior. Als er zurückkehrte, schien es schon an der Zeit, sich zur Abendmahlzeit umzukleiden.
Ein indisches Hotel erschien aber Barth und mir nach allen überstandenen Anstrengungen so wenig verlockend, dass wir uns am Ende doch noch entschlossen, die Wohnung des Herrn van Assen aufzusuchen, in der uns dessen Gattin ebenso herzlich wie auf der vorigen Reise empfing und uns einige bereit gehaltene Zimmer anwies.
"Dann muß ich im Hotel schlafen ... Herr Schutzmann ... wenn die Leiche hier liegenbleiben muß," sagte er endlich hilflos. Er hatte diese Anordnung vom Arzt gehört. Da stand der Schutzmann selbstbewußt auf, sagte: "Sie kommen mit!"-Alle Menschen waren noch auf dem dunklen Hof, und entsetzte Blicke fielen auf die Davongehenden.
Es war eben eine Freundin von Frau Keller. »Oine mit Moine.« Ihr Schwager habe neulich das Hotel gekauft, in dem jener Koch angestellt war, und so billig ... Der Besitzer war damals betrunken gewesen und habe es ja auch nachträglich zurücknehmen wollen, aber da war es schon »mit Zeugen festgemacht. Ja so ist's in der Welt.
Seine geschäftliche Laufbahn habe Stefenson als Küchenboy in einem Hotel vierten Grades begonnen.
Ich fühlte, daß es auch ihm schwer wie ein Alb auf der Seele lag. »Mir gefällt sie ausnehmend,« sagte meine Mutter lächelnd, »die armen Toten schrecken mich nicht, und die Wohnung ist prachtvoll.« Die Handwerker brachten von nun an Lärm und Leben hinein. Wir blieben noch ein paar Wochen im Hotel, und ich benutzte die Zeit, um in allen Gassen und Kirchen umherzustreichen.
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