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Aktualisiert: 20. Juni 2025


ROSMER. O, Rebekka, was ist das! REBEKKA. All das andre, jenes häßliche sinnenberauschende Verlangen, das entrückte mir so weit, so weit! All diese empörten Mächte beruhigten sich, wurden friedlich und stumm. Eine Gemütsruhe kam über mich, eine Stille, wie bei uns da oben auf einem Vogelberg unter der Mitternachtssonne. ROSMER. Sage mir noch mehr. Alles, was du zu sagen hast.

Es waren schon genug Prinzen da: schöne und häßliche, reiche und arme, dicke und dünne. Aber keiner konnte König werden, denn er wußte das Wort nicht

O meine Aussichten was hätt' ich auf dem Turm für schönes Land gesehn; jetzt seh' ich nichts, als dieses häßliche Gesicht. Doch wart', du sollst mich kennen lernen; nimm dich zusammen, Karambuco! fort mit dir, du Drachenweib! Diesmal ist sie's. Götter, was habt ihr für Wunder getan! Dieses Weib zum Schweigen zu bringen, da gehört etwas dazu. Ha, jetzt hab' ich Mut, jetzt schmäl' ich sie recht.

Es gibt viele häßliche Dinge auf Erden, dachte die Konsulin Buddenbrook, geborene Kröger. Auch Brüder können sich hassen und verachten; das kommt vor, so schauerlich es klingt. Aber man spricht nicht davon. Man vertuscht es. Man braucht nichts davon zu wissen. Viertes Kapitel

Habe ich ihn kleine, rote, häßliche Zwiebel schälen lassen? Er hat Ihretwegen furchtbar gelitten. Ich fühle seinen Schmerz in meinem eigenen Herzen. Ich weiß, daß Sie nicht schuld daran sind, es ist etwas geschehen, was geschehen mußte; aber nehmen Sie es nicht so leicht. Mich schaudert, wenn Sie ihn quälen und dabei lachen. Torheit! Wie freue ich mich, daß Sie wieder zurück sind.

Dieser entflammte die über der Herrin schwebende Ampel, rückte dem Kanzler einen Schemel und entfernte sich, während die Marchesa in der entstehenden Helle das häßliche, aber mächtige Gesicht ihres nächtlichen Gastes betrachtete, das ihr keinen Widerwillen einflößte.

Der häßliche, trotzige Ausdruck schwand aus ihrem Gesichte und wer sie jetzt sah, würde nicht geglaubt haben, daß diese Ilse und die andre, die sich vor kaum einer Stunde so wild und unbändig betragen, ein und dieselbe sei. Fräulein Güssow hatte den Kopf auf das Fensterbrett gestützt und blickte gedankenvoll hinaus in den Garten.

»Gothelindis, ich schwöre dir, ich hatte nie geahnt, daß du Eutharich liebtest. Wie konnte ich –« »Freilich, wie konntest du glauben, daß die Häßliche die Gedanken so hoch erhebe? O, du Verfluchte! Und hättest du ihn noch geliebt und beglücktalles hätt’ ich dir verziehen. Aber du hast ihn nicht geliebt, du kannst ja nur das Scepter lieben! Elend hast du ihn gemacht.

Mit abweisendem Wort schloß sie die plauderfrohen Lippen. Die alte, häßliche Schule! Was brauchte er so vergnügt von dort herzukommen, wo sie nicht dabei gewesen. »Gönnst du ihm denn seine Freude nichtmahnte eine Stimme ihres Innern. Ja schon, aber er soll sie bei mir suchen. Beinahe leidenschaftlich umarmte sie das stämmige Körperchen. »Du hast mich lieb, Peterchen?

»Sehen Sie, Herr Doktor, es geht nicht an, in diesem Zimmer Karten zu spielen.« »Ach, warum nicht?« »Ja, wenn einer der Spielenden den geringsten Fehler macht, den allerunbedeutendsten Kniff, da kommt eine Hand und legt sich neben ihm auf den Spieltisch.« »Was für eine Hand?« »Eine alte, häßliche Hand mit schweren Diamantringen auf den krummen Fingern und mit echten Spitzen ums Handgelenk

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