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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Bräutigam?« stöhnte Laykas, ihr Antlitz in den Händen bergend und dann mit stierem, entsetztem Blick zu dem Vater aufschauend; »Schang-hai der furchtbare, entsetzliche Mensch, mein mein =Bräutigam=?« »Nun ja, =hübsch= ist er gerade nicht,« lachte der Alte gutmüthig, »darauf kommt auch nicht viel an.
Steih man upp un mach flink.« Schach hörte jedes Wort und rief gutmüthig in die Stube hinein, während er den nur angelegten Laden halb öffnete: »Laß Dir Zeit, Alter.« Aber der Alte war schon aus dem Bette heraus, und sagte nur immer, während er hin und her suchte: »Glieks, junge Herr, glieks. Man noch en beten.«
»S'ist mir doch was Unbedeutendes, was die Frau für ein Mundwerk hat,« sagte Lobsich, gutmüthig lächelnd »aber Du hast recht Salome; ich will mich tüchtig zusammennehmen, Du Du sollst einmal sehn Du sollst noch Deine Freude an mir haben.«
»Ah, nein, wir sind schon Deutsche,« lachte die Frau gutmüthig, »und halten uns ja auch immer zu Deutschen, wie Ihr seht, denn mit den Bleifüßen ist es doch Nichts, und sie wollen Nichts arbeiten und schaffen.« »Bleifüße was zum Henker ist das nur?« lachte der eine Fremde; »ein Bleifuß soll ja auch die schlechte Brücke gebaut haben.«
Und die Dorfleute, die nicht nur gegen dieses, sondern gegen jedes Thier die naivste Grausamkeit ausüben, sind beinahe durchwegs gutmüthig und haben eine freundliche Würde und eine angeborene Höflichkeit in ihrem Benehmen. Fast alle, denen Bertram begegnete, grüßten ihn, er dankte aufs freundlichste, nahm sich vor, die Landessprache eifrig zu studieren und träumte von künftiger Popularität.
»Ja« sagte Könnern zögernd »es ist Etwas vorgefallen, das mein Glück nicht stört, aber doch hinausschiebt; gestatten Sie mir jedoch, daß ich jetzt noch darüber schweige.« »Mein lieber, bester Freund!« rief Sarno gutmüthig »Sie glauben doch um Gottes willen nicht, daß ich Sie habe aushorchen wollen?«
Gutmüthig ist er dem Bläsi entgegengekommen, hat alle Unbilden vergessen, ist unfähig, den Einfluß zu berechnen, welchen dieser Mensch auf sein Schicksal ausübte und hat demselben den Vorfall mit dem Hasenmaul während des Morgenessens erzählt.
Er ging den ganzen Tag von Einem zum Andern, aber Gevatter wollte Niemand sein. Gegen Abend, als er nach Hause ging, begegnete ihm eine sehr schöne Frau, die hatte so prächtige Kleider an und sah so gutmüthig und freundlich aus und erbot sich, das Kind zur Taufe zu schaffen, wenn sie es nachher behalten solle. Der Mann antwortete, er müßte erst seine Frau fragen.
»Oh so bald nur irgend möglich« rief Fräulein von Seebald »ich ginge die Nacht hindurch, die Schwester nur eine Stunde früher zu sehen, zu begrüßen.« »Das möchte uns durch den Wald doch wohl schwer werden,« lachte der Jäger gutmüthig, »aber morgen mit Tagesgrauen steh' ich zu Diensten, und bin gern bereit Sie hinüberzuführen; ich gehe doch zu Haus.«
Die Frau kroch scheu in sich zusammen, wickelte den alten Mantel fester um sich her, und glitt auf ihr Lager, das in der dunklen Ecke nächst dem Kamine gemacht schien, zurück. Der Mann aber sagte freundlich zu dem Fremden: »Kehrt Euch nicht an die Alte; sie ist still und gutmüthig, nur hier,« setzte er leiser, mit dem Finger auf die eigene Stirn deutend hinzu, »nicht ganz richtig.
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