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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Es gehört zu den Gebräuchen der Zivilisirten, einem Dogma zu Ehren, dessen Sinn, noch dessen praktische Wirkungen man kennt, sich gegenseitig an die Gurgel zu fahren. Unser Jahrhundert hat ähnlich über die Menschenrechte spekulirt; um sie zu erhalten, massakrirte man sich und doch kannte man ihr wahres Wesen nicht

»Weil Sie vom Frieden Ihres Zimmers aus die Welt betrachten und Ihre Frau mit beiden Füßen zugleich mitten in den Strudel springt «, Professor Tondern ging aufgeregt im Zimmer auf und ab. »Weil Ihnen gegenüber alle bösen Triebe der lieben Nächsten sich in den dunkelsten Winkel verkriechen Verleumdungssucht, Ehrgeiz, Neid und sie Ihrer Frau um so zähnefletschender an die Gurgel springen ...«

Ich habe dort auf dem linken Flügel Gesichter bleich werden und Kniee schlottern gesehen. Zwölf Senatoren! Teuflisch! Faßt alle Schwerter auf! Zibo. Dein Name steht auch da, Bourgognino. Bourgognino. Und noch heute, so Gott will, auf Dorias Gurgel. Zenturione. Zwei Schwerter liegen noch. Zibo. Was? was? Zenturione. Zwei nahmen kein Schwert. Asserato. Meine Brüder können kein Blut sehen.

Da wurde es ihm plötzlich klar, was die Namen des Knechts und der Magd bedeutet hatten; ohne Zweifel waren die Beiden durch Zauber aus Holz und Bork gemacht. Eben wollte er die Treppe wieder hinunter steigen, als eine Hand ihn an der Gurgel packte und ihn auf dem Flecke erwürgte. Die Frau fand später auf dem Rande des Bodens nichts weiter als drei Blutstropfen.

Sie bespie und verfluchte sie und glaubte, sie mit Füßen treten zu müssen. Oft saß sie mit starren Blicken, die Hände zusammengekrampft, und träumte, sie hielte eine Gurgel umkrallt. Visionen erschienen ihr und erfüllten sie mit Ekel. Dann ging sie nachts in ein Rummellokal und tanzte mit den Mädchen von der Straße, wild und zügellos.

Unter den Menschen herrschte große Freude, als sie die Raupen sterben sahen; aber noch größere Freude griff unter den Tieren Platz. Der Hund Karr wanderte Tag um Tag in grimmiger Freude umher und dachte nur an den Augenblick, wo er es wagen dürfte, dem alten Hilflos die Gurgel abzubeißen.

In dem Blick war wenig von Liebe, aber dumpfe Erwartung, die ihm die Gurgel zerschnürte, denn er wußte kein Mittel mehr, wie er die Angst vor der Königin Rache von ihr nähme. Er versuchte noch eines: suchte tagelang die Königin, schrie ihren Namen in die Täler. Aber fand sie nicht. Kalekua sah ihn hart an, als er eintrat und wich die Nacht aus dem Haus.

In einer Nacht kroch die Frau eines Führers in seine Matte und warf sich auf ihn. Die Nacht noch löste sich der Vorhang. Die blonden Augen eines Mannes stierten glänzend in die Dunkelheit. Seine Hand, vorschnellend, griff in des Tataren Gurgel. Der riß einen Ziegel vom Herd und schlug ihn ihm in den Rücken, daß er die Hände in die Luft krallte und verzuckte.

Schmutz und Blut klebten auf seinen zerschundenen Wangen. Er schloß den Mund, schluckte. Die Gurgel würgte. Ein wüster Ekel stieg vom Magen auf. Wie eine gemeine, grüne Qualle hockte das Haus in den zertrampelten Beeten. Das zärtliche Rot des frühen Tages beleckte die Fenster, die ausdruckslos vor sich hinglotzten. Es roch nach Verwesung. Taumelnd sprang er auf und rannte entsetzt aus dem Garten.

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