United States or Liberia ? Vote for the TOP Country of the Week !


>Wir wollen gar nichts aus deiner Grube holen,< entgegneten die Fremden. >Der Berg ist groß; und an dem, was frei und unbeschützt in der Wildnis liegt, haben wir ebensoviel Anrecht wie du.< Mehr wurde nicht über die Sache geredet, und der Bauer bezeigte den Fremden auch jetzt noch alle Gastfreundschaft.

Er arbeite jetzt nicht mehr, denn er sei zu alt, die Grubenleitern herauf und hinunter zu klettern, aber er wohne noch in der Nähe der Grube in einem kleinen Häuschen. Seine Tochter sei in Fellingsbro verheiratet, und er sei eben zu Besuch bei ihr gewesen. Sie wolle, er solle ganz zu ihr ziehen, aber dazu könne er sich nicht entschließen.

Wenig passte es allerdings zu dieser Sorgfalt, dass er, sobald er mit der Behandlung eines Stückes fertig war, es dann sofort mit einem unwilligen Ruck in die Grube warf. Das letzte, was ihm übrig blieb, war sein kurzer Degen mit dem Tragriemen.

Der rasende Nordwind hatte seine Stärke in einer stürmischen Nacht an einer erhabenen Eiche bewiesen. Nun lag sie gestreckt, und eine Menge niedriger Sträucher lagen unter ihr zerschmettert. Ein Fuchs, der seine Grube nicht weit davon hatte, sah sie des Morgens darauf. "Was für ein Baum!" rief er. "Hätte ich doch nimmermehr gedacht, daß er so groß gewesen wäre!" Die Eiche und das Schwein

Eine Weile noch hörte er den Beratungen der andern zu; als er aber sah, wie unschlüssig und ratlos sie waren, trat er rasch wieder dicht an die Grube und sprang geradeswegs zu den wilden Tieren hinunter. Und ehe noch irgendeiner auch nur einen Gedanken fassen konnte, sauste der Knüppel ein dumpfer Schlag ertönte.

Inhaltsloser und sinnloser waren ihm niemals Worte vorgekommen. Ihm schien, als grübe er Staub aus finstern Verstecken. Myra lauschte entzückt jeder Silbe und freute sich, als ob es eine amüsante Szene sei, deren Entwicklung sie zu hören bekomme.

Oh! nimm dem Körper Wärm und Blut, Dem du die Seele schon genommen! Hier, wo ich wein, und wo sie ruht, Hier laß den Tod auf mich herab gebeten kommen! Was hilft es, daß er meine Jahre Bis zu des Nestors Alter spare? Ich habe, trotz der grauen Haare, Womit ich dann zur Grube fahre, Sechs Tage nur geliebt, Sechs Tage nur gelebt. Das Paradies

»Neinneinneinach, du mein Gott, was sag’ ich nur allesdas ist ja alles TodsündeHedwig, glaube kein Wort davon, ich fieberehöre nicht daraufUnd unvermittelt hob sie laut an zu beten; wirr durcheinander, mit den Worten des Psalms: »Herr Gott, mein Heiland, wie schreie ich Tag und Nacht vor dir. Du hast mich in die Grube hinuntergeleget in die Finsternis.

Sein einziger Schönheitsfehler war, daß er ein Ohr verloren hatte. »Wenn du Lust hast, uns eine Gefälligkeit zu erweisensagte Wind-Eile, »werden wir nicht nein sagenGleichzeitig aber flog sie aus der Grube heraus, und die andern Krähen folgten ihr eilig nach. Der Fuchs hüpfte an ihrer Statt hinunter, biß an dem Topf herum und zog am Deckel, aber auch er konnte ihn nicht öffnen.

Drum gleicht dies Mündlein gar genau Den hübschen Rosenbüschen, Wo giftge Schlangen wunderschlau Im dunklen Laube zischen. Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die Grube, worein mich trieb Wahnsinniges Verlangen. Dort seh ich ein schönes Lockenhaar Vom schönsten Köpfchen hangen; Das sind die Netze wunderbar, Womit mich der Böse gefangen.