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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Sie, mein Teurersagte der Präsident mit heiterer Miene gegen Don Petronio, »wittern überall Ungerechtigkeiten, weil Ihr großmütiger Trieb, Verfolgten beizustehen, sich die Gelegenheit zum Handeln schaffen muß. Ach, die Schlechtigkeit ist weniger interessant, als Sie meinen! Erleben wir es nicht alle Tage, daß das rohe Gesindel untereinander rauft und sticht?

Achtes Kapitel Siebengeist war ein großmütiger Lustigmacher, der sich selbst vergessen konnte, um Myra zu erheitern. Wenn er anfing, zu plaudern und Gesichter zu schneiden, blieb sie nicht ernst. Was trieb er doch nicht alles!

Heute aber, heute will er wieder erscheinen bei den armen Teufeln als Engel des Wohltuns! Als großmütiger Geber, ein Spender, ders tun kann! Wie sie da schauen werden die beiden Alten und der Rudi, der Pepi, der Poldl, der Gustl, der Franzl und ... noch einer na! Ist gleich! Und die kleine Mizzi! Ja, das war wirklich ein herziger Schneck gewesen, das!

Agathon hatte zwar großmütiger Weise nur die Hälfte davon angenommen; und diese war nicht so beträchtlich, daß sie für die Bedürfnisse eines Alcibiades oder Hippias zureichend gewesen wäre: Aber es war noch immer mehr, als ein Weiser selbst von der Sekte des Aristippus, nötig hätte, um frei, gemächlich und angenehm zu leben; und soviel war für einen Agathon genug.

Auch war es wirklich so; das Stück war in fünf Akten geschrieben und von der Art, die gar kein Ende nimmt. Der Held war ein vornehmer, tugendhafter, großmütiger und dabei verkannter und verfolgter Mann, der aber denn doch zuletzt den Sieg über seine Feinde davontrug, über welche sodann die strengste poetische Gerechtigkeit ausgeübt worden wäre, wenn er ihnen nicht auf der Stelle verziehen hätte.

Mehr als der Verlust der Schlacht und einiger Satrapien mochte der der Seinigen, mehr als die Schande der Niederlage und der Flucht die Schande, der er seine Gemahlin, die schönste Perserin, in den Händen des stolzen Feindes preisgegeben fürchtete, sein Herz kränken; und indem er über sein häusliches Unglück und seinen Kummer wohl die Gefahr und Ohnmacht seines Reiches, aber nicht seinen erhabenen Rang vergaß, glaubte er Großes zu tun, wenn er dem Sieger in großmütiger Herablassung einen ersten Schritt entgegenkam.

Der Wunsch immer bei ihr zu sein, war nun erfüllt, dem zweiten, der auf diesen gefolget sein würde, dem Verlangen ihre Freundschaft zu besitzen war sie selbst gleich anfangs großmütiger Weise zuvorgekommen, und die verbindliche und vertraute Art, wie sie etliche Tage lang mit ihm umging, ließ ihm von dieser Seite nichts zu wünschen übrig.

Am Schlusse derselben aber intonierte er einen Gesang, in welchen alle einfielen und dessen Anfang mir der Sohn Seleks, welcher dazu kam, übersetzte: »O gnädiger und großmütiger Gott, welcher nährt die Ameise und die kriechende Schlange, Nacht und Tag Lenkender, Lebendiger, Höchster, Ursachloser, welcher der Nacht die Finsternis und dem Tage das Licht zuweist!

Wort des Tages

gertenschlanken

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