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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Und kaum minder unablässig als das Licht der daselbst gestifteten ewigen Lampe stieg das Gebet und der Fluch der vereinsamten Mutter zum Himmel empor. Die Stunde sollte nicht ausbleiben, die ihr die Schuld des Präfekten ganz enthüllte und auch die Rache nicht, die sie dafür vom Himmel niederrief. Drittes Kapitel. Am Hofe von Ravenna aber wurde ein zäher und grimmiger Kampf geführt.

»Wo bist du schon wieder, Heidi?«, rief er jetzt mit ziemlich grimmiger Stimme. »Da«, tönte es von irgendwoher zurück. Sehen konnte Peter niemand, denn Heidi saß am Boden hinter einem Hügelchen, das dicht mit duftenden Prünellen besät war; da war die ganze Luft umher so mit Wohlgeruch erfüllt, dass Heidi noch nie so Liebliches eingeatmet hatte.

Kaum hatte er das Spiegelbild erblickt, als ein grimmiger Schmerz seine Züge verzerrte; er sprang rasch auf, und indem er den so freundlich gemeinten Einfall seiner Schwägerin mit heftigen Worten verwünschte, trat er auf den Spiegel zu und schlug ihn mit geballter Faust mitten entzwei.

"Wo bist du schon wieder, Heidi?", rief er jetzt mit ziemlich grimmiger Stimme. "Da", tönte es von irgendwoher zurück. Sehen konnte Peter niemand, denn Heidi saß am Boden hinter einem Hügelchen, das dicht mit duftenden Prünellen besät war; da war die ganze Luft umher so mit Wohlgeruch erfüllt, dass Heidi noch nie so Liebliches eingeatmet hatte.

Gnade für Euere verderbten und verstockten Herzen? der Fluch Gottes wird Euch treffen am jüngsten Gericht niederschmettern wird er Euch in den Staub, die Ihr Euch jetzt am stolzesten und höchsten wähnt niederschmettern in ewige Verdammniß und Nacht und Finsterniß und ewiges Feuer, wo Satan die Macht über Euch haben wird und die Kraft und die Gewalt; und dort steht erschrie er plötzlich wild gellend auf, mit dem ausgestreckten Arm gegen den Wald hinauszeigend »dort grinst er herüber auf Euch und fletscht die gelben fürchterlichen Zähne! dort steht er und schüttelt sich vor Lachen und innerer grimmiger Lust, wie er die Heerde sieht, die er bald eintreiben kann in sein höllisches Reich, die Opfer sieht, die ihm verfallen sind durch ihre eigene Sünde und Lust und rettungslos, rettungslos verloren gehn

Aber der Vater hatte von jeher im Streit mit den Möllers gelegen, und von der Tante erzählte man sich, daß sie einstmals der Schatz des alten Möller gewesen sei. Der aber hatte sie sitzen lassen. Daher ihr grimmiger Haß gegen alles, was im Kruge wohnte ... Der Abend sank über das Dorf herab. Auf dem Anger spielte noch eine Schar Kinder.

Aber der Knecht beachtete ihn nicht und holte nur noch grimmiger mit der Peitsche aus. Da trat Tarnow näher und fing den Arm des Knechtes auf, der darüber völlig außer Fassung geriet, einige Schritte zurücktrat und mit der Peitsche dem Amtsschreiber ins Gesicht schlug. Tarnow sagte nichts, sondern blieb ruhig stehen. Weil ihn die Haut schmerzte, blinzelte er ein wenig mit den Augen.

In der Stille des Landlebens, im engsten Kreis der Familie sei er ebenso willkommen als in und nach dem Getümmel der Schlacht; in den süßesten Augenblicken wie in den bittersten und gräßlichsten; überall walte das böse Geschick grimmiger als der Tod, und ebenso rücksichtslos, ja noch auf eine schmählichere, Lust und Leben verletzende Weise.

»Er verdient'ssagte Tante Chloë mit grimmiger Miene, »ich sage Euch er hat viele, viele, viele Herzen gebrochensagte sie, inne haltend in ihrer Beschäftigung, und mit aufgehobener Gabel in ihrer Hand; »'s ist, was Master Georg in der Offenbarung liest: >Seelen, schreien unter dem Altare den Herrn um Rache an, gegen Solche!< und der Herr wird sie hören! er wird

Um ihre Minne wag ich Leben und Leib, Die will ich verlieren, gewinn ich nicht sie zum Weib." "Das möcht ich widerrathen," sprach Siegfried wider ihn: 337 "So grimmiger Sitte pflegt die Königin, Um ihre Minne werben, das kommt hoch zu stehn: Drum mögt ihrs wohl entrathen, auf diese Reise zu gehn."

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