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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der Schwerter Enden giengen nieder auf die Sporen; 76 Scharfe Spere führten die Ritter auserkoren. Von zweier Spannen Breite war, welchen Siegfried trug; Der hatt an seinen Schneiden grimmer Schärfe genug. Goldfarbne Zäume führten sie an der Hand; 77 Der Brustriem war von Seide: so kamen sie ins Land. Da gafften sie die Leute allenthalben an: Gunthers Mannen liefen sie zu empfangen heran.

Antwort gab dem König ein Kriemhildens-Mann: 1844 "Von Tronje ist er geboren, sein Vater hieß Aldrian; Wie zahm er hier gebare, er ist ein grimmer Mann: Ich laß euch das noch schauen, daß ich keine Lüge gethan."

Und in der Hand der Krieger schwirrten jetzt So fürchterlich die Bogen, dass man glaubte, Ein grimmer Sturmwind jage mit Gebrüll Durch den verschneiten winterlichen Wald; Und so wie wilder Schneefall in der Luft Sich ineinander schüttet, also schwirrten Die Pfeile durcheinander, dicht an dicht. Die Blüten rieseln nieder. Dichter Nebel Verbirgt den See.

Ha Verwegner, Wagst du's die Hand zu heben gegen sie? Phaon. So taeuschte mich doch meine Ahnung nicht Als ich dich sah mit leisespaehnden Blicken, Dem Wolfe gleich, in ihre Naehe schleichen. Doch hast du dich verrechnet grimmer Wolf, Es wacht der Hirt und dir naht das Verderben! Rhamnes. Herr, der Gebietrin Auftrag nur befolg ich. Phaon. Wie, Sapphos Auftrag? Sie befahl es dir? O Sappho, Sappho!

Der mit so grimmer Wuth nach ihm geführte Schlag des alten Häuptlings hatte ihn, wenn auch nicht beschädigt, doch so erschreckt, daß er gar nicht daran dachte, einen zweiten derartigen Angriff abzuwarten. Die Engländer kletterten, so wie das Boot flott war, hinein und griffen die Ruder auf, während die Mannschaft des Schooners mit den Gewehren im Anschlag stehen blieb, ihren Rückzug zu decken.

Dankwart, Hagens Bruder, war ein grimmer Mann: 2394 Was er zuvor im Streite Herrliches gethan An König Etzels Recken, das schien nun gar ein Wind: Nun erst begann zu toben des kühnen Aldrians Kind. Ritschart und Gerbart, Helfrich und Wichart 2395 In manchen Stürmen hatten die selten sich gespart: Das ließen sie wohl schauen die in Gunthers Lehn. Da sah man Wolfbranden in dem Sturme herrlich gehn.

Wir wissen wohl, bald ist es um unser Leben geschehn. "Was uns geschehen könne, das laßt schnell ergehn: 2208 Ihr habt so viel Gesunde, die dürfen uns bestehn Und geben uns vom Streite Müden leicht den Tod: Wie lange solln wir Recken bleiben in so grimmer Noth?" Von König Etzels Reden war es fast geschehn, 2209 Daß sie die Helden ließen aus dem Saale gehn.

Der König sprach: "Laßt fahren den mordlichen Zorn. 898 Er ist uns zu Ehren und zum Heil geborn; Auch ist so grimmer Stärke der wunderkühne Mann, Wenn ers inne würde, so dürfte Niemand ihm nahn." "Nicht doch," sprach da Hagen, "da dürft ihr ruhig sein: 899 Wir leiten in der Stille alles sorglich ein. Brunhildens Weinen soll ihm werden leid. Immer sei ihm Hagen zu Haß und Schaden bereit."

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