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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Als er sich dann mit der gleichen Ansprache auch an den Senator wenden wollte, trat dieser zurück, als überschreite der Heizer damit seine Rechte; der Heizer ließ auch sofort ab. Die übrigen aber sahen jetzt ein, was zu tun war, und bildeten gleich um Karl und den Senator einen Wirrwarr. So geschah es, daß Karl sogar eine Gratulation Schubals erhielt, annahm und für sie dankte.
Übrigens nachträglich meine Gratulation! Es ist wohl die schönste Herrschaft in der Provinz.“ Diesen Worten war es unmöglich, auszuweichen. Tankred wußte auch, daß sie absichtlich gesprochen waren. Tressens wollten Klarheit haben, und wenn die Dinge nach ihren Wünschen ausfielen, stand einer Heirat mit Grete nichts im Wege.
»Ich streite nicht mehr, Vater. Ich richte ja doch nichts aus. Tu mir die Liebe und laß dich um die Mittagszeit anziehen. Ich habe August schon Auftrag gegeben. Die Herrschaften vom Auschloß kommen sicher zur Gratulation.« Der Alte streckte beide Hände zur Decke empor. »Ob sie mich nicht ruhig arbeiten lassen können!« stöhnte er. »Nein,« erwiderte Hedda, »denn sie wissen, was sich schickt.«
Auch seinen Geburtstag sollte er noch erleben. Zu diesem Feste, an welchem alle Kater und Katzen sich zur Gratulation versammeln sollten, bekam ich den Auftrag, sein Brustbild in Lebensgröße zu malen, was dann auch wirklich am Morgen des Festtages, in einen breiten Goldrahmen gefaßt, im Saale des Hotels aufgehangen wurde. Aber es nimmt alles einmal ein Ende.
Alles war glücklich überstanden: Trauung und Gratulation und Küssen und Hände-Schütteln, Vorstellung und Empfangen und Weinen und Abschied-Nehmen &c. &c. und glücklich sitze ich schon im Wagen neben meiner himmlischen Luise und juble im Herzen da fällt es ihr mit einem Male ein, daß sie noch den einen Hut haben muß. Ich muß wieder aussteigen und in's Haus zurückeilen.
Die Leute schieben sich in eben derselben Richtung den Ratsdienern nach, sie sagen einander: »Nee, nee, Buddenbrook! nich Hagenström!« ... und schon kommen in angeregten Gesprächen allerlei Herren aus dem Portale, biegen um und gehen geschwinden Schrittes die Breite Straße hinunter, um die ersten bei der Gratulation zu sein. Da nimmt die Dame ihren Abendmantel zusammen und läuft davon.
Im Laufe des Vormittags fuhren die Mitglieder des großherzoglichen Hauses zur Gratulation auf »Eremitage« vor, und um ein Uhr begab sich Klaus Heinrich in seiner Chaise zum Familienfrühstück bei dem Fürsten und der Fürstin zu Ried-Hohenried, unterwegs vom Publikum ungewöhnlich beifällig begrüßt. Die Grimmburger waren vollzählig versammelt in dem zierlichen Palais an der Albrechtsstraße.
Hurra!« rief der Apotheker, und der Pastor brachte nun wirklich in Erwartung Chinesiens, das heißt der Punschbowle, fein, zierlich und schicklich seine Gratulation gleichfalls an. Unterdessen hatte sich das ganze Haus mit eigentümlichen, anmutigen Düften, die den Apothekendunst ihrerseits sieghaft bekämpften, gefüllt.
Am Nachmittag vor seinem diesjährigen Geburtstag sah Klaus Heinrich Raoul Überbein bei sich auf »Eremitage«. Der Doktor kam, um seine Gratulation darzubringen, da er morgen durch Arbeit verhindert sein würde. Sie gingen auf den Kieswegen im rückwärtigen Teil des Parkes umher, der Oberlehrer in Gehrock und weißer Binde, Klaus Heinrich in seiner Litewka.
Sämtliche Orden des Landes wurden dem volljährig gewordenen Prinzen verliehen, auch das Albrechtskreuz und der Große Orden vom Grimmburger Greifen, abgesehen vom Hausorden zur Beständigkeit, dessen Insignien er seit seinem zehnten Geburtstage besaß. Und dann fand große Gratulation statt, in Form einer Defiliercour, geleitet von dem schwänzelnden Herrn von Bühl woran sich das Galafrühstück im Marmorsaal und im Saal der zwölf Monate schloß
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