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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Du hast mich niemals in dem Stall besucht, Und noch viel wen'ger rührtest du mich an. Der Graf vom Strahl. Was? Niemals? Käthchen. Nein, mein hoher Herr. Der Graf vom Strahl. Kathrina! Niemals, mein hochverehrter Herr, niemals. Der Graf vom Strahl. Nun seht, bei meiner Treu, die Lügnerin! Käthchen. Ich will nicht selig sein, ich will verderben, Wenn du mich je !
Unversehens vermehrte der Graf die Gesellschaft, seine Gemahlin abzuholen und, wie es schien, einen feierlichen Abschied von seinen weltlichen Verwandten zu nehmen.
Sapperment! das Ding verdroß mich, daß der Graf mit solchen Worten flugs um sich schmiß, und fing gleich zu ihm an: Topp, Herr Bruder, ich wills Bescheid tun.
O Gockel hau ihm den Kopf ab, Schneid' ihm den Kropf auf, Salomo's Siegelring Jedem noch Brod gab. Da sah nun Graf Gockel deutlich, daß die Eltern der Petschierstecher schon seine Vorfahren bei dem Spruch auf dem Wappen betrogen hatten, und daß die Worte: Kopf, Kropf, Siegel gar nicht ihre Namen waren.
„Wie feenhaft wohnen Sie hier, Komtesse!“ nahm Graf Dehn das Wort, nachdem Imgjor das Tier nebenan in ihrem Schlafgemach gebettet hatte und nun, rasch zurückkehrend, ihm wieder gegenüberstand.
Aber, bester Herr Windt, Sie sind ja ganz außer sich! entgegnete dem Odemschöpfenden der erstaunte junge Graf. Und an all’ diesem schweren Unheil soll ich die Schuld tragen? War der Erbherr nicht schon vor dem Auftritt mit mir in Harnisch gebracht?
»Nun ja; und ich versichere dich, daß der Graf von diesem Augenblick an sein Benehmen durchaus änderte, daß er mir die Hand reichte, wenn ich kam, mich zum Sitzen nötigte ... und daß wir in der Folge geradezu befreundet geworden sind. Warum aber erzähle ich dir das? Um dich zu fragen: Würde ich wohl das Herz, das Recht, die innere Sicherheit haben, auch Herrn von Maiboom in dieser Weise zu belehren, wenn er, mit mir über den Pauschalpreis für seine Ernte verhandelnd, vergessen sollte, mir einen Stuhl anzubieten
Sie kömmt also sogleich zurück, und nachdem sie ihn zuerst gefragt, warum er nicht schon nach Schottland abgegangen, wohin ihn der Graf schicken wollen, und er ihr geantwortet, daß er mit anbrechendem Tage abreisen werde: verlangt sie zu wissen, was er da versteckt halte? Sie dringt in ihn; doch Cosme läßt nicht lange in sich dringen.
Ich sehe ihre sonst so freiheitglühende Brust schon mit einem Ordenszeichen geschmückt, das ihr in feierlicher Sitzung unter allen Berliner Offiziers- und Beamtenfrauen Graf Schlippenbach anheften wird.
Niemand zweifelt, daß die Gräfin tot sein muß, aber sie lebt weiter als unsichtbares Gespenst, jeder fühlt ihre boshafte Gegenwart. Man begegnet Sabinen mit finsteren Blicken, mißt ihr irgendwie die Schuld bei an dem Geschehnis, bricht plötzlich das Gespräch ab, wenn der junge Graf erscheint.
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