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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Leise Lüfte hör ich wehen, Schüchtern kehren zu der Linde Auch die Vögel, und es treten Aus dem Haus die beiden Kinder. Rosablanka und Biondette Grüßen sich mit stummen Winken; Da sich ihre Wege trennen, Lassen sie die Blicke sinken. Romanze VI: Pietro Sieh, es schürzet Rosablanke Sich ihr Röcklein vor dem Tore, Rückt den Korb, daß er nicht wanke, Sich bequemer auf dem Kopfe.
Es ist ja die Babett; die ist doch gar keine Hexe, und die tut dir nichts!« und als sie nun, noch recht ängstlich, wieder hinüberschaute, da stand dort wirklich die Babett, die sah ganz freundlich aus und sagte: »Ich tu niemand was zu leid, und ich hab' auch schön für dein Mutterle gebetet; es läßt dich schön grüßen.«
»Noch einmal an Land?« brummte der Steuermann nicht wenig erstaunt, »na, da bitt' ich zu grüßen, Ebbe und Brise, wie sie im Buche stehen, alles klar, und noch einmal an Land? Wo so eine Schürze an Bord ist, hört doch der ordentliche Dienst gleich auf. Hol's der Teufel, möchte nur wissen, was jetzt wieder im Wind ist.« Das Brummen half ihm aber nichts.
Ja, das wollten die Kinder natürlich sehr gerne. »Ihr sollt ihn von mir grüßen und ihm erzählen, was ihr alles erlebt habt,« trug ihnen die Bäuerin zuletzt noch auf. Die Kinder taten es, und der Bruder der Bäuerin nahm sie auch sehr freundlich auf. Er fuhr sie auf einen Hof im nächsten Dorfe, und da wurde ihnen auch eine gute Aufnahme zuteil.
Nun aber, Schwester, will ich kein Wort mehr schreiben und nur sagen: Lebe wohl und grüße alle Freunde tausendmal von mir. Vergiß auch nicht, Louis zu grüßen von Deiner Dich ewig liebenden Schwester Anna.
Und sausend fuhr der Brandpfeil durch die Luft und bald darauf schlug eine zweite Flamme aus der Stadt gen Himmel. Da sprengte Prokop heran und rief: »Belisarius, dein Feldherr Johannes läßt dich grüßen: das Kastell des Tiberius brennt, der erste Wall liegt nieder.« Und so war es und bald standen vier, sechs, zehn Häuser in allen Teilen der Stadt in vollen Flammen.
Zum Schluß aber wünsche ich Ihnen Gesundheit und Wohlergehen, und was mich betrifft, so bin ich gleichfalls gesund und wohl und verbleibe mit besten Grüßen, mein Engelchen, Ihr Freund Makar Djewuschkin. August. Sehr geehrtes Fräulein und liebe Freundin, Warwara Alexejewna!
Während sie noch weideten, flog eine Felsenente zu Daunenfein hin. »Ich soll dich von deinen Schwestern grüßen,« sagte sie. »Sie wagen es nicht mehr, sich unter den Wildgänsen sehen zu lassen, aber ich soll sagen, du solltest doch ja die Insel nicht verlassen, ohne dem alten Fischer einen Besuch gemacht zu haben.« »Das will ich auch tun!« rief Daunenfein.
Rappelkopf. Nein, das ist nicht mein Ebenbild. Der übertreibt. Das ist ein schauderhafter Mensch, ich krieg einen ordentlichen Haß auf ihn. Wenn der so fortwütet, in acht Tagen sind wir alle zwei hin. Leben Sie wohl, Herr von Silberkern, grüßen Sie mein Malchen und vergessen Sie mich nicht. Rappelkopf. Wo wollen Sie denn hin? August. Fragen Sie mich nicht. Rappelkopf.
Den sah ich nur in ihr, und so besaß Und so erwarb ich mit Vergnügen, ihr Ein kleines Reich anmut'gen Glücks zu schaffen. So war ich heiter, aller Menschen Freund, Behilflich, wach, zu Rat und Tat bequem. Den Vater lieben sie! So sagt' ich mir, Dem Vater danken sie's und werden auch Die Tochter einst als werte Freundin grüßen. Weltgeistlicher. Zu süßen Sorgen bleibt nun keine Zeit!
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