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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Warum sollen sich die Menschen nicht mit hellen Stimmen rufen, mit frohen Blicken grüßen können, auch wenn sie auf getrennten Wegen wandern?... Es muß sie nur ein jeder mit warmen Gedanken an den Nachbar gehen.
Welch ein Genie war das, dachte er schmerzlich versunken, als er in das kaum zu erkennende Antlitz des Freundes schaute. Willenius lag im Bett und rauchte seine Pfeife. Die Augen schienen Nimführ zurückzuweisen und nach ihm zu verlangen, sie schienen ihn zu grüßen wie zwei geheimnisvolle Flammen aus einem umwölkten Himmel.
"Doch gewiss, es ist ganz frisch, aber ich musste weit gehen, denn am ersten Brunnen waren so viele Leute. Da ging ich die Straße ganz hinab, aber beim zweiten waren wieder so viele Leute; da ging ich in die andere Straße hinein und dort nahm ich Wasser, und der Herr mit den weißen Haaren lässt Herrn Sesemann freundlich grüßen."
Kallem wagte nicht, es ihm abzuschlagen; auch sein Vater schien es zu wünschen. Etwas an seinem ganzen Zustand ängstigte sie beide. Am nächsten Vormittag spielte Karl. Die Tür unten stand offen; Ragnis Tür war angelehnt; es klang gedämpft und schön. Er hatte im Spielen Fortschritte gemacht; das Stück kannte sie nicht, aber es ergriff sie. Sie bat, ihn zu grüßen und ihm ihren Dank zu bestellen.
»Ich weiß nicht. – Überall, wo es für mich etwas zu tun und zu schaffen gibt. – Die Welt ist groß.« »Da haben Sie recht. – Und kommen Sie vielleicht bald hierher wieder zurück?« »Auch das kann sein. Wir Menschen wissen ja nie, was die nächste Stunde bringt.« Die Glocke klang. – Der Förster schwenkte seinen grünen Hut. »Grüßen Sie Wilms,« rief Hedwig mit hervorbrechenden Tränen.
Und ich bin auch so froh wegen der Käfer, der Fred kann sie dann alle selbst fangen. Der Fani wird Dir bald einen großen Brief schreiben und dann auch einen dem Oskar. Er will nur zuerst die Lindenbäume und das Plätzchen darunter fertig zeichnen, zu einem Geschenk für Dich. »Wir lassen alle in Euerem Hause viel tausendmal grüßen und dann auch den Vater und die Mutter und die kleinen Buben.
Da liegen sie, die Türme von Korinth, Am Meeresufer üppig hingelagert, Die Wiege meiner goldnen Jugendzeit! Dieselben, von derselben Sonn' erleuchtet, Nur ich ein andrer, ich in mir verwandelt. Ihr Götter! warum war so schön mein Morgen, Wenn ihr den Abend mir so schwarz bestimmt. O wär' es Nacht! Medea. Hier sind zwei Kinder, Die ihren Vater grüßen. Gib die Hand! Hörst du? Die Hand!
Ein Name klang auf: der eines Leutnants Lorenzi; er sei, wie Teresina berichtete, vor einer Weile an ihnen vorbeigeritten, habe für den Abend seinen Besuch in Aussicht gestellt und lasse den Vater schönstens grüßen.
Oder wäre einer von den Blitzen, die an jenem Abend bei Bruno’s Rückkehr aus der Stadt vom Himmel flammten, auf ihn herniedergezuckt! Freundlich war zwar das Grüßen, das zwischen dem Freunde des Bruders und der Schwester geschah, aber unsäglich Weh und großen Jammer hatte es hinter sich.
Da sie aber wußte, daß sie ihre Mutter für diese Auffassung nicht würde gewinnen können, und da sie sich außerdem vor einer Begegnung mit Deruga ebensosehr fürchtete, wie sie sie herbeisehnte, erklärte sie sich dankbar einverstanden. »Aber ich darf ihn doch grüßen lassen,« fragte sie.
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