Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der Almöhi ging zwar jetzt nie mehr an der Hütte vorbei, ohne schnell hereinzutreten und die Großmutter zu grüßen, und sie freute sich auch immer, wenn sie seinen Schritt hörte, denn er hatte jedesmal ein ermunterndes Wort für sie; aber heute war es spät geworden für das Heidi, das alle Morgen mit der Sonne draußen war.
Ohne sich umzusehen und ohne zu grüßen, schritt er mit sonderbarer Langsamkeit durch die Stube bis zum Tisch, nahm auf dem Holzsessel Platz, stützte das Kinn in die Hand und schaute mit unverwandtem Blick regungslos ins Licht der Lampe. Wir waren alle drei wie verzaubert, und meine Schwester sowie der Kandidat gestanden mir später, daß ihnen ganz fröstlich zumute gewesen sei.
Da gab’s zwischen den Leuten ein freudiges Grüßen. Sie hielten das Mahl zusammen, ich setzte mich auch dazu und wir theilten einander mit, was wir hatten. Sie sprachen von ihrem Heimwesen, von ihren Sorgen, denn sie waren gar arm, und von ihren Kindern. Ich hört’ ihnen stille zu, denn wir waren das Alles fremde Dinge.
Von hier aus schickte Peter den Burschen nach Hause mit einem Brief an seine Frau denn wenn man den Richtweg durch den Wald ging, war es nicht so gar weit und sagte zu ihm, er solle seine Frau von ihm grüßen und ihr sagen, sie solle so bald als möglich thun, Was in dem Brief stände.
Ludwig stieg einige Augenblicke aus und sah dem nachkommenden Wagen verlangend entgegen, um Angés zu grüßen, und sie auf Sophiens Wunsch zu ersuchen, im ersten Wagen bei ihnen Platz zu nehmen. Jener Wagen kam langsam nach, als er nahe genug war, sah der Graf zu seiner Bestürzung, daß es eine völlig fremde Kutsche sei.
Man gab ihm zum Lohne das Gold und auch das Kleid. 248 Da trat an die Fenster manche schöne Maid Und schaute nach der Straße, wo man reiten fand Viel hochherzge Degen in der Burgunden Land. Da kamen die Gesunden, der Wunden Schar auch kam: 249 Die mochten grüßen hören von Freunden ohne Scham. Der Wirth ritt seinen Gästen entgegen hocherfreut: Mit Freuden war beendet all sein mächtiges Leid.
CHATILLON. Hier, Sire, in deiner königlichen Stadt Chalons will sich der Herzog, mein Gebieter, Zu deinen Füßen werfen. Mir befahl er, Als meinen Herrn und König dich zu grüßen, Er folgt mir auf dem Fuß, gleich naht er selbst. SOREL. Er kommt! O schöne Sonne dieses Tags, Der Freude bringt und Frieden und Versöhnung!
Durch die dunklen Blätter rieselte das weiße, kühle Licht. „Gute Nacht“, sagte die kleine Maja sehr höflich, denn sie dachte, man müßte ebenso in der Nacht grüßen, wie man es am Tage tut, und sie fügte rasch hinzu. „Entschuldigen Sie, bitte, daß ich störe, aber Ihr Spiel hat etwas so Anziehendes, wenn man es hört, muß man dem Klang nachgehen.“
Auch Wirsich war jetzt aufgestanden, er bezahlte, marschierte unsicher vorwärts, wußte nicht, ob er seinen ehemaligen Vorgesetzten grüßen sollte oder nicht, tat es, und sogar tief und demütig, und stieß zum Überfluß noch an einen Tisch an, bei welcher Gelegenheit er beinahe umgestürzt wäre. Sein Achtungsgruß wurde mit keinem Zug einer Miene erwidert.
Er brachte nun ebenfalls die Gesundheit des Brautpaars aus, darnach ließ er den Ring, den die Prinzessinn ihm an den Finger gesteckt hatte, als er an dem Wasser eingeschlafen war, in den Becher fallen und sagte zu dem Mundschenken, er solle die Braut von ihm grüßen und ihr den Becher reichen.
Wort des Tages
Andere suchen