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Aktualisiert: 10. Juni 2025
"Freund, sollte dich der Gegensatz In meiner Stimmung Wunder nehmen," Begann sie lächelnd, "So vernimm, Ich mag mich jetzt nicht länger grämen. Denn daß durch meines Vaters Grimm Mein Gatte seinen Tod gefunden, Davon hast du mich überzeugt. Gesetzt auch, daß ich tiefgebeugt Mit unheilbaren Herzenswunden Wehklagen wollt' um ihn beständig, Er würde doch nicht mehr lebendig.
Ich danke ihm dafür und erkenne nun, daß ich ein großer Sünder bin.« Im April 1740 konnte er noch nach seinem geliebten Potsdam fahren; er gab Anordnungen für sein Leichenbegängnis, bei dem das Leibregiment feuern sollte. Mitten in seinen Schmerzen ließ er sich das Lied vorsingen: Warum sollt ich mich doch grämen?
»O, schelmischer Rabulist!« rief Quandt bitter. »Wenn ich Ihre häufigen Unwahrheiten nicht jedesmal berede, so bestimmt mich dazu die nach und nach gewonnene Einsicht, daß ich Sie von dem Übel doch nicht heilen kann. Wozu also soll ich mich vergeblich grämen?
Merk' Er sich das und wer meiner Tochter zu nahe kommt oder ihr worinn zu Leid lebt die erste beste Kugel durch den Kopf. Merk' Er Sich das. Fünfte Scene. Fritz von Berg. Augustchen. Fritz. Sie werden nicht Wort halten Gustchen: Sie werden mir nicht schreiben, wenn Sie in Heidelbrun sind, und dann werd' ich mich zu Tode grämen. Gustchen.
Den Platz, der in der weiten Welt für meine Seele ist, werde ich erreichen; hat ja doch Gott dem Maultier eingepflanzt, bei Nacht den rechten Weg, und einer Katze, das Haus zu finden, wo sie hingehört. Die Herren müssen nicht um mich besorgt sein, noch soll meine Mutter sich um mich grämen.
Man kann wohl sagen, das sei doch nicht der Mühe wert, sich so darüber zu grämen; aber da ging nun die Pfarrerstochter tatsächlich vierzehn Tage lang verzweifelt umher, weil sie nicht wußte, wie sie sich einen Speziestaler verschaffen sollte. Wenn sie doch nur ihren Vater, wie es ihre Absicht gewesen war, gleich am Morgen nach der Hochzeit darum gebeten hätte!
Sie selbst hatten zwar auch Freier; aber die ihrigen waren ganz gewöhnliche Graugänse, und seit sie den Gänserich Martin gesehen hatten, kamen ihnen ihre Freier häßlich und ärmlich vor, sie mochten sie gar nicht mehr ansehen. »Man könnte sich wirklich zu Tode darüber grämen,« sagte Goldauge. »Hättest wenigstens du ihn bekommen, Schwester Flügelschön!« rief sie.
Ich kann nicht so arbeiten, wie Sie, obschon ich froh wäre, wenn ich's könnte, und überdies habe ich auch nicht immer Arbeit. Was soll ich tun? Mich grämen und quälen, indem ich Sie und Fedora für mich sorgen lasse und selbst müßig zusehen muß? Wie könnte ich Ihnen jemals auch nur das Geringste entgelten, wie Ihnen auch nur im geringsten nützlich sein?
Wir fragen so wenig nach allen Interessen unserer Person als nur immer möglich und weil es auf dem unvermeidlichen Totenbette doch Eins ist, ob man sein Lebenlang Champagner oder Batzenvierer getrunken, Havannahcigarren oder Pfälzerkneller geraucht und auf Eiderdunen oder auf einem Spreuersack Nachts schnarchte, so würden wir uns nicht einmal sonderlich grämen, wenn man uns eines schönen Tages zum zweitenmal, aber dießmal um einer guten heiligen Sache willen an der Cravatte packte; wenn diese dadurch gefördert würde, könnte die winzige Person darob ganz fröhlich zu Grunde gehen.
Das war schon früher geschehen. Und der Gedanke, daß Mani unglücklich war, weil sie seine Milch verbrannt hatte, füllte sein Herz mit überströmender Freude. »Maschi!« »Ja, mein Liebling?« »Ich bin ganz gewiß, daß es mit mir zu Ende geht. Aber ich bin nicht traurig darum. Gräme dich nicht um mich!« »Nein, mein Liebling, ich werde mich nicht grämen.
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