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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ein Fuchs, wenn jemand einen gefangen hat, und eine solche Tochter sollten beyde erdrosselt werden, wenn ich für meine Kappe einen Strik kauffen könnte; und hiemit zieht der Narr ab. Gonerill. Dieser Mann hat gute Anschläge!

Euer Name, schönes Frauenzimmer? Gonerill. Diese Verwundrung, Sir, ist sehr im Geschmak eurer übrigen neuen Grillen. Ich bitte euch, meine Absichten recht zu verstehen. So wie ihr alt und ehrwürdig seyd, solltet ihr auch weise seyn.

Laßt ihr eure Sorge seyn, euerm Gemahl zu gefallen, der euch vom Allmosen des Glüks aufgenommen; ihr habt durch Mangel an Gehorsam den Mangel wol verdienet, auf den ihr noch stolz zu seyn scheint. Cordelia. Die Zeit wird enthüllen, was die gefaltete List verbirgt. Wol mög' es gehen! Frankreich. Komm, meine schöne Cordelia. Fünfter Auftritt. Gonerill.

drehet den Kopf ein wenig Dieser Kuß, wenn er reden dürfte, würde deine Lebensgeister in die Höhe treiben Verstehe mich und lebe wohl. Edmund. Der Eurige bis in den Tod. Gonerill. Mein allerliebstes Gloster. Was für ein Unterscheid ist zwischen Mann und Mann! Du verdienst die Gunstbezeugungen einer Dame; mein Thor usurpiert meine Person. Hofmeister. Gnädige Frau, hier kömmt Mylord. Gonerill.

Wenn ihr von euerm vorigen Dienst-Eifer gegen ihn nachlasset, werdet ihr wohl thun; ich nehme die Verantwortung auf mich. Hofmeister. Er kömmt würklich, Gnädige Frau; ich hör' ihn. Gonerill. Ermüdet seine Geduld durch so viel Nachlässigkeiten, als euch nur beliebt, ihr und eure Cameraden; ich möchte gern, daß es zur Untersuchung käme.

Du verwandeltes, ausgeartetes Ding! Schäme dich wenigstens, deine Bildung mit so ungeheuern Gesinnungen zu schänden! Wenn es sich für mich schikte, diese Hände dem Trieb meines kochenden Blutes zu überlassen, sie würden fertig genug seyn dein Fleisch von deinen Knochen abzureissen Ob du gleich ein Teufel bist, so schüzt dich doch die Gestalt eines Weibes Gonerill.

Hohlet Pferde für eure Gebieterin. Gonerill. Lebet wohl, mein liebster Lord, und meine Schwester. Cornwall.

Der Abschied zwischen ihm und Frankreich ist noch ein solches Beyspiel. Ich bitte euch, laßt uns gemeinschaftlich zu Werke gehen. Wenn unser Vater das königliche Ansehen mit einer solchen Gemüths- Beschaffenheit beybehält, so ist seine lezte Abdankung vielmehr etwas beleidigendes. Regan. Wir wollen weiter über diese Sache denken. Gonerill. Wir müssen irgend etwas thun, und das in der ersten Hize.

Regan, ich habe gute Hoffnung, du wußtest nichts davon Wer kömmt hier? O ihr Himmel! wenn ihr alte Leute liebet, wenn eure sanfte väterliche Regierung den Gehorsam heiliget, wenn ihr selbst alt seyd,* so macht meine Sache zur eurigen, sendet herab und nehmet meine Partey! Schämt euch nicht, auf diesen eisgrauen Bart zu sehen O Regan, du nimmst sie bey der Hand? Gonerill.

Mylord, als ich Ihnen in Ihrem Hause, Eurer Hoheit Briefe überreichte, kam, eh ich noch vom Boden, wo mich die Ehrfurcht knien hieß, aufgestanden war, ein rauchender Postillion an, der ganz beschwizt und halb athemlos einen Gruß von Gonerill seiner Gebieterin keuchte, und Briefe übergab, die sogleich, ohne auf die meinige Acht zu haben, überlesen wurden; dem Inhalt derselben zufolge, liessen sie sogleich ihre Leute aufbieten, die Pferde fertig halten, befahlen mir ihnen zu folgen und zu warten, bis es ihnen gelegen sey mir zu antworten, und gaben mir kalte Blike.

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