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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Ich will sie dir bringen, sag nur, wohin«, sagte der Türmer, der die alte Katze nun streichelte, um sie wieder gut zu machen, denn sie war seine Freundin und hatte schon viele Jahre mit ihm auf dem Turm gelebt. »Zum Herrn Sesemann in dem großen Haus, wo an der Haustür ein goldener Hundskopf ist mit einem dicken Ring im Maul«, erklärte Heidi.

Dieser eilte hinter ihrem Rücken in den Hof und von da flugs in die Hausthür, die glücklicherweise nicht verschlossen war. Dann sagte der Rathgeber: »Vor der Kammer rechts steckt ein goldener Schlüssel, drehe denselben im Schlosse um und stecke ihn in die Tasche, so kann der alte Nix nicht heraus.

Voller Freude über dies unerwartete Glück, das ihm wie ein goldener Traum erschien, pochte Adolf mit heißer Ungeduld an seine Tür. Der Brief des Herrn van Bethune brannte ihm in der Hand, und als der Diener ihm öffnete, stürmte er ungestüm ins Haus. »Wo ist Machteld? Wo ist Fräulein Machteldfragte er hastig. »Im Saale an der Straßeentgegnete der Diener.

Ein Wässerlein, das unter Tags nicht zu vernehmen war, hörte man rauschen, und der Abendhimmel, der immer goldener wurde, flammte über uns und über den Hügeln der Getreide und um manchen Baum, der beinahe schwarz da stand. Wir gingen bis zu dem Meierhofe.

Es nimmt sich im Grünen am besten aus!“ entgegnete die Nachtigall, aber sie ging doch mit, als sie hörte, daß es der Kaiser wünschte. Im Schlosse war alles im festlichen Staate. Wände und Fußboden, die von Porzellan waren, erglänzten im Scheine vieler tausend goldener Lampen. Die schönsten Blumen, die recht laut klingeln konnten, waren in den Gängen aufgestellt.

Tage und Wochen schwinden dahin: keine Spur von der Gräfin; man fordert Leonhard auf, er soll eine Messe lesen lassen für ihr Seelenheil, er schlägt es heftig ab. Die Kapelle wird ausgeräumt, nur ein geschnitzter goldener Betstuhl bleibt darin, in dem er stundenlang zu sitzen pflegt und vor sich hinbrütet; er duldet nicht, daß irgend jemand den Raum betritt.

So lag er lange Zeit und mußte sein großes Leid ausweinen, und es war, als wollte sein Herz zerspringen und als sei es ein Ausbruch von allem Weh, das ihn bisher stumm und starr gemacht, wo es ihn getroffen hatte. Als sich Rico vom Boden erhob, war die Sonne schon weit unten und ein goldener Abendschein lag auf dem See. Nun wurden die Berge violett, und ein rosiger Duft lag rings über den Ufern.

Das Kind fiel in den Fluß, aber ein auf den Knall der Büchse herzugeeilter Diener sprang dem Kinde nach und rettete es glücklich aus der neuen Gefahr. Am Halse des Kindes hing an goldener Kette ein kleines goldenes Täfelchen auf welchem eingegraben stand, daß das Kind ein Königssohn aus fernen Landen sei.

Auf der Weide Heidi erwachte am frühen Morgen an einem lauten Pfiff, und als es die Augen aufschlug, kam ein goldener Schein durch das runde Loch hereingeflossen auf sein Lager und auf das Heu daneben, dass alles golden leuchtete ringsherum. Heidi schaute erstaunt um sich und wusste durchaus nicht, wo es war.

Die Nichte und der junge Sprezius waren jetzt allein geblieben, hatten sich als erniedrigte Gräfin und armer Vetter erkannt, wußten nun, daß sie einander bestimmt waren, und schwärmten gemeinsam von künftigem Glanz, wenn sie unter goldener Decke mit anderen Ausgezeichneten, demütig stolz, von der Sonne der Majestät beschienen sein würden ... Da hörte Diederich die Dichterin aufseufzen.

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