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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Diese Meinung ging gleich einer strahlenden heißen Sonne in mir auf und in deren Licht sah ich nun jede Bewegung und jede kleinste Handlung, jedes Wort des schönen Geschöpfes, und es dauerte nicht lange, so überbot sie in meinen Augen alles, was der gute Dichter mit seiner mächtigen Einbildungskraft erfunden, da dies lebendige Gedicht im Lichte der Sonne umherging in Fleisch und Blut, mit wirklichen Herzschlägen und einem tatsächlichen Nacken voll goldener Locken.

Kaum war er gefallen, als die Bienen zum Eingang zurückeilten, um sich aufs neue in den Kampf zu werfen. Der kleinen Maja hatte das Herz heiß und heftig gepocht, als sie dies gesehen hatte. Leise schlich sie zu dem Sterbenden. Gekrümmt lag er still im Dämmerlicht, aber er atmete noch. Maja zählte wohl zwanzig Stiche, aber die meisten waren vorn und sein goldener Panzer war unversehrt.

Das Gold hat schon frühzeitig durch seinen Glanz, seine auffallende Farbe und seine Unveränderlichkeit die Aufmerksamkeit des vorhistorischen Menschen auf sich gezogen, seine Habsucht erweckt und die Lust gereizt, sich damit zu schmücken, zumal da es sehr leicht bearbeitet werden kann. Goldene Hefteln, goldener Halsschmuck waren damals das Vorrecht der Mächtigen und Reichen.

Das Herz sprach zum Herzen in verständlichen Schlägen, die Geister besprachen sich in der hohen Entzückung, ein heiliger Hauch wehte wie ein Schutzgeist um sie her, die Sterne glänzten goldener, die Natur lächelte mütterlich auf ihre glücklichen Kinder hin. Ein Händeklatschen aus dem nahen Busche.

Draußen lehnte er sich einige Minuten lang über die Galerie und blickte entzückt in das blaue Himmelsviereck; auf der andern Seite konnte er durch eine geöffnete Türe in ein halbdunkles Zimmer sehen, in dessen Mitte ein Aquarium stand; Goldfische blitzten an der Glaswand vorbei, und ein schmaler Sonnenstreifen lag wie ein goldener Stab quer im grünen Wasser.

»Heute, heute werde ich aufbrechendachte die kleine Knospe, »goldener Tag, komm baldDa erscholl über ihr ein zaghaftes, klares Trillern und verstummte. Aus der Waldferne antwortete ein silberner Schlag.

Du Sonnengold und Traum der Nacht! Du Tag der Erde! Du Wonne! Jubelglanz! Du All, du Nichts, versteinende Gebärde! Du Sammelruf! Bezirk des ewigen Heils! Umworbene Stadt! Engel der Morgenröte du und heißer Kampf! Gefährte Und Hilfe der Schlacht! Zärtlich Leuchten, Siegesklang und Harmonie, Du goldener Schnitt, du Schwerkraft, Mittelpunkt Und Sinn der Welt! Ausatmen und Ertrinken! Natur!

An dem Göls’bach Weideten frei die Rosse hinab. Die tapferen Krieger Saßen im Kreise herum: sie sättigten sich an des Weizens Goldener Frucht, zum nährenden Brote gebacken, und löschten Dann an der Quelle den Durst.

Lukas sprach zu ihr aus banger Entfernung: »Ich habe dich aus dem Meer und aus den Händen der Heiden gezogen: willst du nicht mein seinSie antwortete: »Das Meer hat mich genommen, und der Sultan nahm mich: Ich danke dir nichtEr sah entsetzt zu dem blutigen Kopf hinauf, auf dem ein goldener Turban schwankte. Auch Dianora blickte hin. »Hast du ihn geliebtmurmelte er. »Nein.

Als der Mann ein Weilchen gegraben hatte, fand er in dem Loche einen Haufen goldener Koban , worüber er hocherfreut war, das Geld nach Hause trug und einen großen Teil den Armen spendete. Trotzdem er nun reich war, blieb er freundlich und bescheiden wie bisher, hatte aber sein Hündchen noch viel, viel lieber.

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