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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Von diesem Tage an lebte Else so glücklich wie ein verwöhntes deutsches Kind, das in goldener Wiege geschaukelt worden; sie hatte weder Sorge noch Mühe; das Lernen wurde ihr von Tag zu Tage leichter und das vorige harte Leben im Dorfe erschien ihr nur noch wie ein böser Traum. Aber je tiefer sie das Glück dieses Lebens empfand, desto wunderbarer erschien ihr auch Alles.
Unten schaukelten sich Schmetterlinge über dem Korn, und hoch im Blauen zog ein großer Raubvogel seine stillen Kreise. Nirgends war ein Wölkchen zu sehen, es war ein unbeschreiblich schöner Tag. Klingen und Jubeln füllte die Luft, die von goldener Wärme flimmerte. »Schöner wird es nicht mehr im Jahr«, sagte der Elf.
Über deiner breiten Brust wölbt sich Eisen, um deine feinen Hüften kreist ein goldener Gürtel, auf dem fröhlichen Blau des Röckchens. Du hast einen kurzen, zweigespitzten Bart, dein Mund steht gewalttätig heraus aus deinem magern Gesicht, und düster blonde Locken umzotteln es. Es blickt zurückgeworfen über die Schulter, mit aufgerissenen Augen, wach und furchtbar.
Dann sprang ein großer goldener Hahn heraus und setzte sich auf den Block. So oft er in dieser Stellung mit den Flügeln schlug und krähte, kam aus dem Block etwas hervor, zuerst ein langer gedeckter Tisch, auf dem so viel Teller standen als essende Personen waren; der Tisch ging von selbst in's Haus, als trügen ihn des Windes Flügel.
Sie warf einen verstohlenen Blick auf ihren Gemahl, der mit einem unausdeutbaren Lächeln antwortete und sich übrigens das Ansehen gab, als nehme er von der Fremden weiter keine Notiz. Das Patengeschenk gab jetzt der Empfängerin andere Beschäftigung, ein goldener Regen strömte aus freigebigen Händen auf den Täufling herab.
An anderer Stelle lag der muthmassliche, namenlose Herr des Hauses gleichfalls erstickt auf dem Boden hingestreckt; er hatte sich durch die verschlossene Gartenthür retten wollen, denn er hielt den Schlüssel zu ihr in den Fingern. Neben ihm kauerte ein anderes Gerippe, wahrscheinlich das eines Dieners, der eine beträchtliche Anzahl goldener und silberner Münzen mit sich getragen.
Arnold wollte einen der Bauern befragen, aber ein dicker Mann mit goldener Brille trat auf ihn zu, fragte kurzatmig, ob er Herr Ansorge sei und ob das Weib des Kubu gestern bei ihm gewesen sei, um Geld zu borgen. Er selbst sei der Bahn-Expeditor und habe früher den Kubu unter sich gehabt, der ein ordentlicher Mensch wäre. »Ist dies das Anwesen des Kubu?« fragte Arnold dagegen.
Einmal, nach langer Zeit, sah der Mann, wie sich die Ritze ein wenig vergrößerte ... der Lichterstrahl wurde breiter und goldener und warf einen blassen Widerschein in das Kämmerchen. In dem Glanze aber sah der Mann selige Gestalten wandeln. Er hörte Klänge, die waren von so leuchtender Schöne, daß sich seine Augen mit Tränen füllten. Und wie das Licht immer breiter und goldener quoll, erkannte der Mann, daß er in den Himmel blicke.
Nur in diesem Kästchen hier liegt ein einzelner goldener Schlüssel; in dasjenige Zimmer, welches er aufschließt, darfst du deinen Fuß nicht setzen, noch auch die Thür öffnen, um hineinzusehen. Ich bitte dich, Liebchen, hüte dich vor solchem Vorwitz, denn dein und mein Glück würde zerstört, sobald du mein Verbot übertrittst.
Zwei Tage später leitet ihn seine Jungfrau zu einem Turnier, das "the lady de Vawse" veranstaltet hatte. Hier zeichnet sich Marhaus so aus, daß ihm der Preis, ein goldener Kranz, zuerkannt wird. Marhaus fragt nur, ob der Riese zu Pferde oder zu Fuße kämpfe und läßt sich am nächsten Morgen zeigen, wo er haust.
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