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Aktualisiert: 15. Juni 2025


An verschiedenen Stellen in der Ferne drang durch die Lücken eherner Dächer die Lohe von Opferfeuern. Der schwüle Seewind trug Blütenduft vermischt mit Meeresgeruch und dem Dunst sonnendurchglühter Mauern her. Rings um Karthago glitzerte die starre Meeresflut.

Eine bewegte Wolke geflügelten Nachtvolks sammelte sich im Schein der Lampe, und bald sah die Tischplatte wie ein Schlachtfeld nach einem wilden Treffen aus. Die geheimnisvolle Nacht erklang im tropischen Liebesfieber ihrer unzähligen Geschöpfe, und der Mond glitzerte weiß in den blanken Blättern.

Rosigweiß bewegte es sich um ihn, ganz dicht vor seiner Wange, glitzerte wie Glas, auf das die Sonne scheint. Sie hatte rote, starre Augen; zwei Zöpfe schwammen ihr nach vorn über die Schultern und zitterten lebendig. Auf dem Kopf trug sie ein großes braunes Schneckengehäuse, in das sie manchmal tauchte, wie hochgesogen, aus dem sie wieder hervorwallte.

Und Barthel ließ sich das nicht zweimal sagen. Schon hatten wir den Bereich der gewöhnlichen Schlittschuhläufer hinter uns gelassen; kein Lüftchen regte sich, das weiß bereifte Schilf, das sich weithin dem Ufer entlang zieht, glitzerte blendend in den schräg fallenden Sonnenstrahlen.

Zuerst von allen sprang Bismarck in die Tiefe, tauchte unter und rettete mit Not das Leben seines Dieners. Dafür gab ihm der König eine Rettungs-Medaille, und das war Bismarcks erster Orden. Und einst war Bismarck in Wien auf einem Diner der Diplomaten. Ah, wie da alles glitzerte und glänzte von Orden und Sternen in Gold und Silber und Bismarck hatte nichts, als jene Rettungs-Medaille.

Der Rest ist Verwesung Was ist das Leben? Sie verkauften alles, was sie nicht unbedingt nötig hatten und logierten sich in einem kleinen Ausflugsort unweit der Stadt ein. Es ging in den Monat März. Draußen wechselten sich Regen und Schneegestöber ab. Der Sturm rüttelte. Manchmal kam ein Sonnenstrahl, daß alles glitzerte. In die graue Ebene leuchtete erstes Grün.

Allmählich war unter den Bäumen alles still und leer geworden; die Menschen waren in ihre Häuser zurückgegangen, die Lichter träumten, aber es waren viele Lichter gelöscht worden, die Ferne glitzerte nicht mehr.

Arbeitete man sich die Hügel hinauf, so erreichte man Höhenpunkte mit weiter und ferner Aussicht; man sah den Wald von oben, sah Kronen und Wipfel im Schein der Luft: das grüne Gewölbe im Mai, das gelbe und rote im Oktober lag wie ein unermeßliches Blättermeer unter Einem und glitzerte in Wellen und Kräuselungen. Durch den Boden der Klüfte wanden sich Bäche in tiefe Betten.

Wieder störte ihn der Kutscher hinten auf der Pritschewie damals. Ach, damals! Da glitzerte der Sonnenschein durch das Eisgezweige, und seine Brust war voller Hoffen. Und jetzt nächtete es. Die Herren trafen in letzter Minute auf dem Bahnhof ein. Es war gerade noch Zeit ein Billett zu lösen. »Grüße die Mamarief Gunther aus dem offenen Coupéfenster. »Danke, mein Junge!

Und bald bewegte sich ein langer Zug zum Rhein. Und da die Sonne schien, glitzerte alles von Gold und Juwelen. Hoch zu Rosse aber saßen viele Burgunder-Frauen im feinsten Schmucke, und tapfere Ritter führten die Pferde der Edel-Frauen; Ortewein begleitete die Königin Ute, Siegfried aber führte Krimhildens Pferd am Zügel. So kamen sie an den Rhein, und bald landeten die Schiffe.

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