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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Er warf sein Auge seitwärts Und denkt, was für ein Gegenstand sich zeigt: Am alten Eichbaum mit bemoosten Zweigen, Den hohen Gipfel kahl von dürrem Alter, Lag ein zerlumpter Mann, ganz überhaart, Auf seinem Rücken schlafend; um den Hals Wand eine grün und goldne Schlange sich, Die mit dem Kopf, zu Drohungen behend, Dem offnen Munde nahte; aber schnell, Orlando sehend, wickelt sie sich los Und schlüpft im Zickzack gleitend in den Busch.

Er lief davon, lief hastig zwischen den Tanzenden hindurch, indem er mit halber Stimme um Entschuldigung bat, wenn er jemanden anstieß, erreichte das Büfett, ergriff ein Brötchen, stürzte zurück, fuhr gleitend in sein Karree hinein ... Das war nicht alles.

Erinnerung: Möven, gleitend über den dunklen Himmel Männlicher Schwermut. Stille wohnst du im Schatten der herbstlichen Esche, Versunken in des Hügels gerechtes Maß; Immer gehst du den grünen Fluß hinab, Wenn es Abend geworden, Tönende Liebe; friedlich begegnet das dunkle Wild, Ein rosiger Mensch.

Freilich sind in den meisten Einzelfällen die Grenzen zwischen diesem nachgoetheschen Typus des Erziehungsromans und dem der Desillusionsromantik oft gleitend. Die erste Fassung des »Grünen Heinrich« zeigt dies vielleicht am deutlichsten, während die endgültige klar und bestimmt diesen formgeforderten Weg einschlägt.

Unglücklicher Weise bestanden diese Pfade grösstenteils aus freiliegenden, dünnen Baumstämmen, von denen je zwei oder drei auf Querbalken neben einander einen Fuss über dem Erdboden ruhten. Strauchelnd, gleitend und fallend bewegten wir uns langsam vorwärts und waren am Ende erstaunt, ohne Arm- und Beinbruch davongekommen zu sein.

Ist die Grade geründet, rollen die Ewigkeiten; Ist die Grade gerad, holpert und stolpert die Zeit. Kugelverse. – Fünftes Körbchen. Gott ist original; nimmer dieselbe Strecke Gehet er zweimal ab, nimmer im Pendelgang. Gleitend von A nach B vorwärts stürmt er ins Allrund, Vorwärts, immer im Kreis schwingt er nach A zurück.

Sie hob sich gleitend, warf die Arme auf und erstarrte. Die Pupillen erloschen. Geschlossenen Auges, grau im Gesicht, sagte sie: »Betritt den Boden der Ruhe. Es ist genugTimur spannte den Bogen auf sie. Sie sah ihn an: »Ich warne zweimalEr schüttelte sich in kaltem Gelächter. Es war die Chinesin.

Den Fuß setzt' ich in lockrer Steine Fugen, An Ginst und Efeu hielt sich meine Hand. So kam ich her. Hero. Und wenn du, gleitend, stürztest? Leander. So war mir wohl. Hero. Und wenn man dich erblickt? Leander. Man hat wohl nicht. Hero. Des heil'gen Ortes Hüter Die Wache gehen sie zu dieser Zeit. Unseliger! Ward dir denn nicht geboten, Bat ich nicht selbst? du solltest kehren heim. Leander.

Rustan. Folg ich ihm? benütz ich eilend Die Gelegenheit der Flucht? Schändlich! Niedrig! Greulich! Greulich,! Nicht daß ich den Mann erschlug. Hab ich ihm den Tod gegeben, War's, verteidigend mein Leben, War's, weil jener Brücke Pfad, Schmal und gleitend wohl genug, Einen nur von beiden trug. War's, weil er mit gift'gem Hohn Lauernd seine Tat versteckte, Und die Hand erst nach dem Lohn, Dem bereits gegebnen, streckte. War es, weil muß ich's denn sagen Er und ich zwei Häupter tragen, Und dies Land nur eine Kron'. Es geschah. Allein, wenn nicht, Ständ', genüber seiner Tücke, Jetzt ich auf der Schauerbrücke, Es geschähe jetzt, wie da. Doch, daß nach durchfochtnem Krieg, Da mein Stern zum Scheitel stieg, Ich, verklagt, soll Antwort geben Über ein so niedrig Leben, Dafür tröstet mich kein Sieg. Oh, hätt' ich, o hätt' ich nimmer Dich verlassen, heimisch Dach, Und den Taumelpfad betreten, Dem sich Sorgen winden nach. Hätt' ich nie des

Da trittst du ein und eine warme Hand Ergreift die deine, fuehrt dich durch die Gaenge Die dunkel wie das Grab und endlos gleitend Den Wunsch erhoehn, bis endlich Ambraduft Und bleicher Schimmer, durch die Ritzen dringend Bezeichnen, dass erreicht das holde Ziel.

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