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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Seine Blicke sanken auf die Tiefe, das Blut rollte wie eine Spielkugel in den Kopf, warf den Körper aus dem Gleichgewicht. Er ließ ihn gleiten, befreite sich von ihm, er fühlte, daß er falle, wabbernd in breiten Flugflächen wie ein Blatt; denn er schien sehr leicht, schien ein Nichts zu sein an Gewicht.

Erschrocken und ebenfalls im hohen Grade betroffen setzte Ludwig den Becher auf den Tisch und ließ das Kind auf den Boden gleiten; dieses aber wollte ferner von ihm auf dem Arm gehalten sein, und sagte: Onkel lieb! Mariechen tragen!

Sie gleiten über ferne, wunderschwere, Verschwiegne Flut, die nie ein Kiel geteilt, Es regt die Brust der Zorn der wilden Meere, Da wird sie jedem Wahn und Weh geheilt.

Sie schlürfte von dem Maraschino-Eis, das sie in einer vergoldeten Silberschale in der Hand hielt, wobei sie die Augen halb schloß und den goldnen Löffel lange zwischen den Zähnen behielt. Neben ihr ließ eine Dame ihren Fächer zu Boden gleiten. Ein Tänzer ging vorüber. »Sie wären sehr gütig, mein Herrsagte die Dame, »wenn Sie mir meinen Fächer aufheben wollten.

Erschrocken ließ diese es auf den Boden gleiten, Nellie aber kniete neben ihm nieder und fragte es: „Wie heißt du denn, darling?“ Die Kleine antwortete nicht, weder auf diese noch auf ihre weiteren Fragen. Sie zog sich in eine Ecke zwischen dem Tisch und Küchenschrank zurück, und sah sich die beiden mit trotzig verschlossenen Blicken an.

Mittlerweile war der Eigentümer des Karussells herangetreten, um für die neue Runde einzusammeln. Sie richtete sich auf und hielt ihm ihr Florett entgegen. "Freigeritten!" sagte sie, indem sie es umstürzte und die Ringe in die Hand des Mannes gleiten ließ. Er nickte und ging an den nächsten Stuhl, wo eine Anzahl Kinder sich um die besten Plätze zankten.

Ohne das Haupt zu wenden, sagte er: "Ich komme", und wollte sich erheben, denn er wußte, es war der Tod, der zu ihm trat, um ihn an den jähesten Abgrund zu führen. "Bleibe, Wulfrin!" sprach weich die Stimme der Richterin, "ich setze mich zu dir", und Frau Stemma ließ sich neben ihn auf das Moos gleiten in einem weiten langen Gewande, das selbst die Spitzen der Füße verhüllte.

,,Haarschneiden Herr Benommen?" ,,Nein . . . Heute nur rasieren." ,,Wie die Zeit vergeht! Ihren Vater rasierte ich dreißig Jahre lang, und noch Ihren Großvater. Und jetzt sind Sie auch schon so weit. Ja, man wird alt", sagte Herr Rein und ließ lächelnd das Messer über die sanfte Haut des Hauptmanns gleiten.

Da küßte er des Knaben eiskalte Stirn und ging hinaus. Er ging an den Trümmern des Volkshauses vorbei, die sich gespenstig in die Höhe reckten, zur Irenenbucht hinunter. Langsam stieg er die Stufen hinab und setzte sich unten auf die Felsplatte. Er sah die breiten Rücken der Riesenschildkröten feucht im Mondlichte glänzen, sah sie die Köpfe erhebenDa ließ er sich langsam ins Wasser gleiten.

Sie strecken die Arme zu ihnen empor, überglücklich in der Hoffnung, ihnen durch den strahlenden Raum folgen zu dürfen. In diesem Augenblick haben die Knaben den Wasserrand erreicht, mit emporgewendeten, freudestrahlenden Gesichtern und aufgehobnen Armen gleiten sie ins Meer und verschwinden ohne einen Hilferuf.

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