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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Als sie gegangen war, kam der Hund herein, der es bald gelernt hatte, mit seiner breiten Pfote die Zimmertür zu öffnen. Er legte den Kopf auf seines Herrn Schoß und blickte ihn wie fragend mit den braunen Augen an. Richard ließ seine Hand liebkosend über den Rücken des schönen Tieres gleiten. "Sei ruhig, Leo!" sagte er, "wir beide bleiben doch beisammen!"

Nun, mein lieber Tibet!“ sagte Ange und ließ sich in Carlos' Zimmer, das gegenwärtig als Wohngemach diente, ermüdet und abgespannt in einen Sessel gleiten. „Haben Sie auch die Zahlung an Herrn Baron von Teut bereits geleistet oder müssen wir diese verschieben, bis die Auktion stattgefunden hat?“ „Wenn Frau Gräfin wirklich meinen, daß auch dieser Betrag “ „Wenn Tibet!

Lange Jahre sind es her, seit ich nicht mehr in mein Büchlein geschrieben habe. Oft hatte ich es in Händen und ließ die eng beschriebenen Seiten durch die Finger gleiten, doch nichts, was mir des Aufzeichnens wert schien, ist in diesen Jahren durch mein Leben gegangen. Einfache tägliche Erlebnisse, kleine Freuden, kleine Leiden.

Über Tibets Gesicht flog ein zufriedenes Lächeln; er griff in die Seitentaschen seines Rockes und legte Ange ein Papier vor, das diese zwar neugierig betrachtete, aber ohne Verständnis wieder aus der Hand gleiten ließ. „Es ist ein Check auf die Firma Erlanger, Frau Gräfin. Fünfundfünfzigtausend Mark haben wir erhalten.“ „Wie? Fünfundfünfzigtausend Mark?

Jachl hat solche feinen Stöcke noch nie gesehen. Er besieht sie nicht ohne Neid; das Oben sieht ja beinahe wie echtes Silber aus. Und an ihren Uhren haben sie auch was Blankes hängen. Ein Stück Weges gibt er den Freunden das Geleit. Rasch verschwinden sie in den feuchten Schatten, welche über die Wiesen gleiten.

Nach diesem heroischen Bekenntnisse stand der Mann mit der Uniform rasselnd auf, trank sein Bier aus, wobei er einen prüfenden Blick über die in der Stube versammelten Physiognomien gleiten ließ, und wollte sich eben anschicken mit einem militärischen Gruß das Zimmer zu verlassen, als ihm eine versäumte Höflichkeit einfiel.

Als der Tanz zu Ende war, führte er sie an ihren Platz und ließ sie leicht aus seinen Armen auf den Stuhl gleiten. Die Pause dauerte indes nicht lange. Bald entstand eine Unruhe im ganzen Saal; die Musik setzte in rasendem Tempo ein, und die Paare reihten sich stürmisch aneinander.

Im Sommer war diese Fläche mit vielen kleinen und scharfen Steinen bedeckt, daher der Übergang über sie viel leichter. Im Winter kannte man den Boden nicht, und der Schnee konnte ins Gleiten geraten.

Das Licht näherte sich; sie sah den Schein allmählich über einen Meilenstein, über den Schotterhaufen in den Graben gleiten; dann kroch er auf die Füße Franzens, glitt über seinen Körper, beleuchtete sein Gesicht und blieb darauf ruhen. Der Kutscher hatte die Laterne auf den Boden gestellt; gerade neben den Kopf des Liegenden.

Er umkreist es scheu, befühlt es vorsichtig und streicht mit weicher Hand über die Tasten. Dort kann er stundenlang sitzen und die Finger über die schwarzen und weißen Tasten gleiten lassen. Dort übt er Tonleitern und Etüden, und dort spielt er seinen Beethoven. Frau Musika hat ihm mit ihrer besonderen Gnade beigestanden, so daß er viele von den sechsunddreißig Sonaten hat abschreiben können.

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