Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Jubel und die Glückseligkeit waren groß damals, sie glaubten sich heiß zu lieben, und doch liebte Ottilie in ihm nur den Sohn seines Vaters, den sie mit den schönsten Träumen ihrer Phantasie ausschmückte. Es war nur Phantasie! Ihr Geist vermochte ihn auf die Dauer nicht zu fesseln, und eine Schönheit, die seine Sinne erregen konnte, besaß sie nicht. So ging bald ein Jeder seine eigenen Wege.

Mit einem Wort, wenn die Menschen ihr Glück nicht an der unendlichen Unersättlichkeit ihrer Wünsche messen würden, sondern am wirklichen Genusse aller Vorteile, die sie schon besitzen, so hätte den Accoramboni die Heirat Vittorias mit dem Neffen des Kardinals Montalto als Gipfel menschlicher Glückseligkeit erscheinen müssen.

Zerbins hohe Begriffe von der Heiligkeit, aufgesparten Glückseligkeit, von dem Himmel des Ehestandes verschwanden. Die Augen fingen ihm, wie unsern ersten Eltern, an aufzugehen, er sah alle Dinge in ihrem rechten Verhältnis, sah bei der Ehe nichts mehr, als einen Kontrakt zwischen zwei Parteien aus politischen Absichten.

Von aller Erdenschwere befreit flog man dahin in einer einzigen Glückseligkeit ... Zwischen grünen Tannenwipfeln leuchtete ein rotes Ziegeldach. Die Waldschenke neben den Schießständen, von denen in kurzen Zwischenräumen gellende Kugelschläge durch die Mittagsschwüle drangen. Wie scharfes Peitschenknallen.

Beschirme die Tage meiner Zukunft und gedenke stets der teuren Seele, deren Verlust ich beweine, zum Guten und zur ewigen Glückseligkeit. Amen! Am Grabe eines gefallenen Vaterlandsverteidigers. Mit Ehrfurcht und Dankbarkeit nahe ich mich diesem Grabe, o Ewiger! wo der Staub dessen ruht, der heldenmütig sein Leben geopfert hat, um des Vaterlands Recht und Wohlfahrt zu schützen.

Und darüber hab' ich ganz vergessen, mit Ihnen zu sprechen, Rosalka. Sie sind also jetzt bei mir im Dienst und unter den alten Bedingungen. Sie wollen dochDie Alte verschwor ihre zeitliche und ewige Glückseligkeit dafür, und dabei passierte es, daß sie unter Thränen mit einemmal, statt wie von Kindheit her: Loisinka, »Fräulein« zu ihrer Herrin gesagt hatte. Dann pochte Luisa an Lands Thüre.

Ich sage demnach: daß ebensowohl, als die moralischen Prinzipien nach der Vernunft in ihrem praktischen Gebrauche notwendig sind, ebenso notwendig sei es auch nach der Vernunft, in ihrem theoretischen anzunehmen, daß jedermann die Glückseligkeit in demselben Maße zu hoffen Ursache habe, als er sich derselben in seinem Verhalten würdig gemacht hat, und daß also das System der Sittlichkeit mit dem der Glückseligkeit unzertrennlich, aber nur in der Idee der reinen Vernunft verbunden sei.

Das war die Beantwortung der ersten von den zwei Fragen der reinen Vernunft, die das praktische Interesse betrafen: Tue das, wodurch du würdig wirst, glücklich zu sein. Die zweite frägt nun: wie, wenn ich mich nun so verhalte, daß ich der Glückseligkeit nicht unwürdig sei, darf ich auch hoffen, ihrer dadurch teilhaftig werden zu können?

Was kümmerte sie das jetzt? Aber in Gertruds Erzählung wurde der ganze Zauber der Mädchenzeit lebendig. Tanzgesellschaften, Picknicks, Theaterspiel, Blickewechsel und leise Händedrücke. Hier und da ein kleines Mißverständnis, sehr ernst geweinte Tränen, Versöhnung in einer Kotillontour. Und Glückseligkeit und Hoffnung das immer wiederkehrende Leitmotiv dieses Idylls.

Das war die Beantwortung der ersten von den zwei Fragen der reinen Vernunft, die das praktische Interesse betrafen: Tue das, wodurch du würdig wirst, glücklich zu sein. Die zweite frägt nun: wie, wenn ich mich nun so verhalte, daß ich der Glückseligkeit nicht unwürdig sei, darf ich auch hoffen, ihrer dadurch teilhaftig werden zu können?

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen