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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er fühlte ihr Lächeln wie wärmendes Licht nahen, und ein inniger Glaube verwandelte sein Herz bis zur Glückseligkeit, er erhob sein Haupt und seine Augen befreiten Sinns, und aller Groll wich von ihm. Onne wurde nun in die Erde des Gorchinger Friedhofs gebettet.

Nitimur nämlich, der wohlriechende Künstler, rutschte, von der Blauröte des höchsten Unwillens scheinbar gleichgültig durchstrahlt, mit gleichförmig beschleunigter Geschwindigkeit den Gletscher der anscheinenden Glückseligkeit hin und überschlug sich unter den spaßhaftesten Purzelbäumen und Kapriolen im darauffolgenden Kotsee.

Diese Bilder hatten etwas so rührendes, und der Schmerz, womit sie ihn durchdrangen, wurde durch die lebhaftesten Erinnerungen seiner ehmaligen Glückseligkeit so sanft gemildert, daß er eine Art von Wollust darin empfand, sich der zärtlichen Wehmut zu überlassen, wovon seine Seele dabei eingenommen wurde.

Da stand eine duftende Hecke, hoch und groß mit roten Rosen; zu alleroberst aber wiegte sich eine Blume, weiß und leuchtend, die wie ein Stern erglänzte. Diese brach der König, steckte sie Elisen vor die Brust und nun erwachte sie mit Frieden und Glückseligkeit in ihrem Herzen.

Reisen Sie glücklich und mögen Sie es nie bereuen, dieses glückselige Land verlassen zu haben, denn die Rückkehr ist schwierig, sogar unmöglichWasobiowo sagte lächelnd: »Ich hoffe, daß ich meinen Entschluß nie bereuen werde, denn meine Seele findet keinen Gefallen an untätiger Glückseligkeit.

Die Utopier sind nämlich fast alle fest davon überzeugt, daß den Menschen eine unbegrenzte Glückseligkeit bevorsteht. Infolgedessen wehklagen sie stets, wenn jemand krank ist, niemals aber, wenn jemand stirbt; sie müßten denn gerade sehen, wie sich der Sterbende nur mit Angst und Widerwillen vom Leben losreißt.

Aber unglücklicher Weise für ihn hatte Archytas keine Tochter; und wofern er Nichten hatte, welches wir nicht für gewiß sagen können, so waren sie entweder schon verheiratet, oder nicht dazu gemacht, das Bild der schönen Danae, und die Erinnerungen seiner ehmaligen Glückseligkeit, welche von Tag zu Tag wieder lebhafter in seinem Gemüte wurden, auszulöschen.

Selbst die von aller Privatabsicht freie Vernunft, wenn sie, ohne dabei ein eigenes Interesse in Betracht zu ziehen, sich in die Stelle eines Wesens setzte, das alle Glückseligkeit anderen auszuteilen hätte, kann nicht anders urteilen; denn in der praktischen Idee sind beide Stücke wesentlich verbunden, obzwar so, daß die moralische Gesinnung, als Bedingung, den Anteil an Glückseligkeit, und nicht umgekehrt die Aussicht auf Glückseligkeit die moralische Gesinnung zuerst möglich mache.

Das An-sich ist also die Einheit solcher, welche als einfache Wesenheiten, Wesenheiten des Denkens, und daher nur in einem Bewußtsein sind. Dieses ist also nunmehr ein Herr und Beherrscher der Welt, der die Harmonie der Moralität und der Glückseligkeit hervorbringt, und zugleich die Pflichten als viele heiligt.

Er fing nun an, sich zu überreden, daß mehr Schwärmerei als Wahrheit und Vernunft in seiner Betrübnis sei; er glaubte bei näherer Vergleichung zu finden, daß seine Leidenschaft für Danae durch die Vollkommenheit des Gegenstands gänzlich gerechtfertiget würde, und so vorzüglich ihm kurz zuvor die Glückseligkeit seines delphischen Lebens, und die unschuldigen Freuden der ersten noch unerfahrnen Liebe geschienen hatten; so unwesentlich fand er sie itzt in Vergleichung mit demjenigen, was ihn die schöne Danae in ihren Armen hatte erfahren lassen.

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insolenz

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