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Aktualisiert: 16. Juni 2025


... Auf dem Wege sprach Meister März in keinem Wirthshause ein, doch beinahe in jedem Dorfe saß eine gottselige "Schwester", welche mit ihm in die Nebenkammer ging, um dem Lamme für die glückliche Ankunft des Bruders zu danken und uns dann besser bewirthete, als es der Grünbaumwirth in Wanzenau bei allem Reichthum hätte thun können.

Denn es hatte sich wohl gemerkt, wie er gestern Abend gesagt hatte: "Und morgen wird alles gut." Nun war es so gekommen, und Heidi dachte, er habe dazu geholfen. Jetzt wurde das Kind in den Wagen gehoben und der Korb und die Provianttasche und der Sebastian kamen nach. Herr Sesemann rief noch einmal freundlich: "Glückliche Reise!", und der Wagen rollte davon.

Wallenstein. Er ist dahin ist Staub! Gräfin. Wen meinst du denn? Wallenstein. Er ist der Glückliche. Er hat vollendet. Für ihn ist keine Zukunft mehr, ihm spinnt Das Schicksal keine Tücke mehr sein Leben Liegt faltenlos und leuchtend ausgebreitet, Kein dunkler Flecken blieb darin zurück, Und unglückbringend pocht ihm keine Stunde.

Könnte Ihr Mann nicht sein Freund sein? Könnten Sie drei nicht ebenso eine glückliche, eine glücklichere Wirtschaft führen? Könnte Ihr Bruder nicht dadurch in seinen sauern Geschäften erleichtert werden? Was für ein Leben könnte das sein! MARIANNE. Man sollt's denken. Wenn ich's überlege, ist's wohl wahr. Und hernach ist mir's wieder so, als wenn's nicht anginge. FABRICE. Ich begreife Sie nicht.

Effi war nun schon in die fünfte Woche fort und schrieb glückliche, beinahe übermütige Briefe, namentlich seit ihrem Eintreffen in Ems, wo man doch unter Menschen sei, das heißt unter Männern, von denen sich in Schwalbach nur ausnahmsweise was gezeigt habe.

I bewahr', wir sind recht glücklich. Hans. Wir haben nur kein Geld. Alzinde. Das versteh' ich nicht. Sie ist taub. Mirzel. Weißt, wir sind halt glückliche Unglückliche, wie manche Leute unglückliche Glückliche sind. Hans. Das ist eine gute Explikation.

Er erzählte darauf die Geschichte seiner Reue, daß er vorsätzlich dem Vater die Möglichkeit, den Schreibtisch zu eröffnen, entdeckt und daß er durch Ersparnis auf der Reise und durch eine glückliche Spekulation sich imstande sehe, alles wieder zu ersetzen.

Die Geschwister sagten dem Bruder jetzt gute Nacht die älteste Schwester Louise hing lange an seinem Hals, aber riß sich los, den Schmerz der Eltern nicht zu vermehren. Die Jüngeren küßten ihn auf die Wangen und sagten. »Gute Nacht Georg weck' uns nicht zu spät morgen früh, daß wir Dir auch noch können glückliche Reise wünschen

Und in einem anderen Briefe heißt es: "... ich bin schon einigemale mit den Kindern und deren Kameraden zu dem unschuldigen Fest der Schlüsselblumenlese auf einer runden allerliebsten Wiese mitten in einem herrlichen Buchenwald gewesen wenn ich da mit einem Buche sitze und die kleine jubelnde Gesellschaft um mich herum spielt, scheint es mir, als gäbe es gar keine anderen Feste in der Welt, und komme ich dann nach Hause und gehe mit meinem Werner herum, so scheint mir dies wieder wie ein beneidenswertes Fest kurz, ich bin eine glückliche Frau ..."

Zwei Glückliche küßten und liebkosten sich. Jedermann schien das Seinige zu haben. Alles war bewegt; alles war in Bewegung. Nur er, der arme, arme Pierot, war unbeweglich. Für ihn gab es keine Lust. Er begriff sich selbst und die Welt nicht. Leblos, einer weißen Statue ähnlich, oder einem Gemälde ähnlich, lag er da und schaute verständnislos vor sich hin.

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