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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Warum schreckt er mich mit den Gespenstern Sorge und Not, warum peinigt er mich damit? Ich will in eine glückliche Zukunft sehen und er will mir das Herz schwer machen mit Unmöglichkeiten. Und welch eine wichtige Sache er daraus macht? – Ich soll zurücknehmen, was ich gesagt habe! Solch ein Verlangen! Abbitte soll ich thun – Abbitte! Und er hat mich doch erst herausgefordert.
Ein paar Stunden weilt der freundliche Besuch in der sonnigen Höhe. Am Eingang des Felsenkanals sitzen die Liebenden mit dem Presi, der sein Reisesäcklein auspackt, und die Gläser der dreie klingen auf glückliche Vollendung des Werkes zusammen.
Hätte er die geheimen Triebfedern gekannt, so würde er sich die Mühe gar nicht gegeben haben, die Eltern überreden zu wollen. Denn der Vater, der seine Tochter gerne bei sich behalten hätte, haßte den jungen Menschen, weil seine Frau selbst ein Auge auf ihn geworfen hatte, und diese konnte in ihrer Stieftochter eine glückliche Nebenbuhlerin nicht vor Augen leiden.
Nachahmer sind in der Regel glückliche Kerls, so ich. Ich bin in der Tat ganz glücklich, schicklich und unauffällig sein zu dürfen. Und jetzt erhebt sich der leichte Witz, die Zunge wird lose, das lachende Wort will jedesmal an die sorglose, süße Ungezogenheit streifen. Es lebe, es lebe! Wie dumm! Aber das Schöne und Reiche ist immer ein ganz klein wenig dumm.
Die dicke Frau entzückte sich fortwährend über Rosas glückliche Veränderung und über das allgemeine Versöhnungsfest. »Und Ihre Schüler, Herr Professor, die freuen sich auch mit. Was die jungen Herren anhänglich sind an Sie, da is das Ende von weg.« »Immerhin denn wohl,« sagte Unrat. »Sie scheinen ja wirklich des Sinnes für das Schöne und Gute nicht völlig zu ermangeln.« Und er lächelte höhnisch.
Aber das Spaßhafteste war der Ausdruck von zeremonieller Kälte, den sie zum Schutz gegen mich annahm, als sie sich von der Furcht vor allen verdrießlichen Folgen dieses Abenteuers durch meine weisen Winke befreit sah. Va bene, sagte sie. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Reise, mein Herr!
Der Lord wurde nicht müde zu erzählen. Er erzählte von seinen Reisen. Er verstand es, Dinge und Begebenheiten mit einfachen Worten zu malen. Caspar erfuhr von den Alpen und daß dort Berge mit ewigem Schnee seien und glückliche Täler, wo freie Menschen lebten. Er sah Italien – das Wort war schon ein Rausch
Schon entrunzelt sich jedes Gesicht; die Furchen der Mühe, Sorgen und Armuth fliehn, Glückliche glaubt man zu sehn.
Eine kleine Weile plauderte er noch mit den Leuten; es that ihm wohl hier zufriedene, glückliche Menschen zu sehn, die dem Lande ihr Brod sauer genug abverdienen mußten, die aber die Schultern ernst dagegen stemmten, gegen das Werk, und, wenn auch langsam vorrückten, doch eben sahen, daß sie vorrückten, und sich glücklich dabei fühlten.
Dieser Trieb führte ihn um die nächste Ecke, und sein lautes Krähen verrieth bald dem ganzen Hofstand die glückliche Entdeckung eines Eingangs, in das bis jetzt verbotene Paradies.
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