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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Die Eule war sehr glücklich und sie lächelte lieblich und sprach: Jeden Monat kommen die Zauberer des Landes einmal in diesem alten Schlosse zusammen und halten ein großes Mahl und erzählen dann, was sie getan haben. Auch heute Abend kommen sie hierher; vielleicht vernehmen wir dann das Wort von dem bösen, bösen Manne. Folgt mir, ihr Herren Störche, ich führe euch jetzt zum Platze.
Daß ich Euch, meine Jenny, nicht Alle bei mir haben kann: Dich, Deinen Mann und Deine Kinder, von denen ich hoffe, daß sie sich um ihre Liebe für mich nicht erst bitten lassen müssen! Lebwohl, meine Jenny, ich drücke Dich an mein Herz; küsse Deine Kinder und ihren Vater, der Dich glücklich macht. Dein Dich liebender Vater Jerome. Gourdex, den 14. Okt. 1850. Meine geliebte Jenny!
Nach einem halben Jahre kam die fröhliche Kunde, daß des alten Königs Sohn, der den Feinden glücklich entkommen war, in der Fremde ein Heer gesammelt, mit welchem er sein Königreich dem Feinde wieder abgenommen habe, und daß er nun selber zum Könige erhoben worden sei. Die Freudenbotschaft war aber zugleich von einer Todesbotschaft begleitet: der alte König war im Gefängniß gestorben.
Da sie hörte, daß ich Abschied nehmen wollte, stand sie auf und übergab mir das zusammengefaltete Papier. "Sagen Sie meinem Sohn", fing sie mit einer edlen Lebhaftigkeit, ja einer Art von Begeisterung an, "sagen Sie meinem Sohn, wie glücklich mich die Nachricht gemacht hat, die Sie mir von ihm gebracht haben!
"Oh, laßt mich dieser Erinnrung Einen Augenblick weihen! Denn wohl verdient sie der Gute, Der mir ihn scheidend gab und nicht zur Heimat zurückkam. Alles sah er voraus, als rasch die Liebe der Freiheit, Als ihn die Lust, im neuen veränderten Wesen zu wirken, Trieb nach Paris zu gehn, dahin, wo er Kerker und Tod fand. "Lebe glücklich", sagt' er.
Abdallah. Werd' ich aber mit Zulma glücklich sein? Omar. Hör' ich diesen Zweifel aus Abdallah's Munde? Von denselben Lippen, die neulich in trunkener Wonne nicht Worte fanden? Oder ist es nur Schwachheit, die aus dir spricht?
»Ich weiß nicht ... Aber eines ist sicher, ich fühle mich hier so frei, so glücklich
Gebt Euch die Hände, und so sprech ich Amen! Mein Freund und Bruder! Ich danke dir, Schwester! Du kannst mehr als Hanf spinnen. Du hast einen Faden gedreht, diesen Paradiesvogel zu fesseln. Du siehst nicht ganz frei, Adelbert! Was fehlt dir? Ich bin ganz glücklich; was ich nur träumend hoffte, seh ich, und bin wie träumend. Ach! nun ist mein Traum aus.
Aber warum ärgert sich denn Herr Bükoff über Sie? Nun, so seien Sie glücklich, Kind! Ich freue mich. Ja, ich werde mich immer freuen, wenn Sie glücklich sind, Kind! Ich würde morgen in die Kirche kommen, Kind, aber ich kann nicht, mein Kreuz schmerzt.
Auf dem Berge steht die Hütte, Wo der alte Bergmann wohnt; Dorten rauscht die grüne Tanne, Und erglänzt der goldne Mond. In der Hütte steht ein Lehnstuhl, Ausgeschnitzelt wunderlich, Der darauf sitzt, der ist glücklich, Und der Glückliche bin ich! Auf dem Schemel sitzt die Kleine Stützt den Arm auf meinen Schoß;
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