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Aktualisiert: 5. Mai 2025
»Wie er sich räuspert und wie er spuckt, Das habt Ihr ihm glücklich abgeguckt.«
Und so sprang er auf die dünne Spinnwebbrücke und Margrethchen mit ihm, und in demselben Augenblicke legte sich die Spinnwebenbrücke als die schönste und breiteste Marmorbrücke über das Wasser, und er und Margrethchen und die andern Jungfrauen gelangten glücklich hinüber.
Komm wieder, glücklich Jahr, du goldne Zeit der Alten, Da Wahrheit, Treu und Recht, und Menschenliebe galten! Reichthum und Ehre. Wie? leb ich darum nur, daß ich mich lebend kränke? So ist mein Leben selbst das schrecklichste Geschenke: So wünscht ich tausendmal, daß ich, von Einsicht leer, Unedel, wie das Thier, nicht wüßte, daß ich wär.
Lassen Sie es nie aus Ihren Augen, damit ich es wohl und glücklich finde, wenn ich nach Hause komme.« Margarethe versprach, daß sie das Kind sehr gut hüten wolle, daß sie es nie aus den Augen lassen werde, und nachdem die arme Gräfin es tausendmal geküßt hatte, reiste sie schnell fort zu ihrem verwundeten Manne.
Als er am Abend nach Hause kam, fand er zu seiner Ueberraschung sein Schätzchen schon vor der Kammer; die alte Nachbarin hatte es heimlich dahin geschafft. Der Mann war mit dem Tausche sehr zufrieden, that aber keinem Menschen kund, was ihm auf der Hochzeit begegnet war, sondern lebte ruhig und glücklich mit seiner jungen Frau weiter.
Alles war glücklich überstanden: Trauung und Gratulation und Küssen und Hände-Schütteln, Vorstellung und Empfangen und Weinen und Abschied-Nehmen &c. &c. und glücklich sitze ich schon im Wagen neben meiner himmlischen Luise und juble im Herzen da fällt es ihr mit einem Male ein, daß sie noch den einen Hut haben muß. Ich muß wieder aussteigen und in's Haus zurückeilen.
Wetter noch einmal es muß doch ein ganz wundervolles Gefühl sein, wenn man irgendwo was ausgefressen hat, mit den Rothkragen auf der Ferse am Ende glücklich Salzwasser erreicht, und nun draußen frank und frei, mit einem Schlage jeder Furcht vor Verfolgung enthoben, »durch die Wellen streicht, Fridolin«.«
Ist unser Wille darauf gerichtet, ist nicht das Glücklichsein im Sinne einer Anhäufung materieller Genüsse, sondern das Gutsein, im Sinne des Freiwilligendienstes der Menschheit, unser Ziel, so werden wir auch glücklich sein, weil Schmerz und Unglück uns nicht mehr bitter, trotzig, menschenverachtend machen, sondern milde, ergeben, liebevoll, stark."
Sie sollten bei dem Gedanken daran zittern, bei dem Gedanken, daß die schwere Verpflichtung und die großen Gaben eines Dichters vielleicht einst auf Ihren Schultern ruhen werden. Der Mangel dieser Gaben bei anderen, der macht mich zittern. Später einmal, wenn Sie so glücklich sein werden, wie ich es bin, dann will ich Ihr treuer Glaubensbruder werden.
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