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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Das alles wollte und konnte sie nun erreichen. Wie glücklich sie war! Doch ach! durfte sie es tun? War Thoas, der König, nicht ihr väterlicher Freund, ihr Wohlthäter? Undankbar wollte sie nimmer sein!

O des Elenden, der die Verbindung nicht fühlt, dem sie eine Partikel erst fühlbar machen soll! Und dennoch, wie glaubt man wohl, daß die Gottschedin jene acht Worte übersetzt hat? "Alsdenn werde ich meiner Güter erst recht genießen, wenn ich euch beide dadurch werde glücklich gemacht haben." Unerträglich!

Und zum Schluß wußte er noch einen besonderen Druck auf sie auszuüben, indem er berechnend hinwarf: „Glücklich ist derjenige, der Ihnen im Leben näher treten darf, der von Ihrer Freundschaft berührt wird, glücklich, weil Sie sich ganz so geben, wie Sie sind, ehrlich und offen, ohne falsches Gefühl, und sicher fest halten, was Sie einmal ergriffen haben.“

Ich bin wieder da! Verzeih' mir!“ bittet Klärle und küßt abermals die Hand des Vaters. „O Gott, ich danke dir! Du hast mir mein Kind wieder gegeben, gut und lieb! Sei willkommen daheim, Klärle! Ich bin glücklich!“ Mit beiden Händen zieht der Vater sein Kind an die Brust und küßt das Mädchen herzhaft ab.

Von klein auf fühle ich, daß ich für die Menschen nicht passe, sie verstehen mich nicht, und ich sie nicht: was ihnen Freude macht, das schafft mir Qual, was mich aber glücklich machen könnte, das weiß ich selbst nicht, wie sollten es Andere wissen.

Sie haben einen glücklichen Gedanken sehr glücklich ausgeführt. Das Gedicht ergreift und erhebt, der Schluß an die Gallier besonders nimmt einen schönen Schwung.

Jeder Mensch soll Freude an sich selbst haben, und glücklich, wer sie hat. Hat er sie aber, wie kann er sich verwehren, dieses angenehme Gefühl merken zu lassen? Wie soll er mitten im Dasein verbergen, daß er eine Freude am Dasein habe?

Wer sagt mir doch, warum mein Glück mich zu freud'gem Wahnsinn treibt? Warum ist diese Lust so ungeteilt, so allgemein, daß ich kein Stück davon kann eurem Herzen überlassen? O sprecht, wer nimmt mir einen Teil der edlen Bürde dieses Freudenreichtums ab, womit die goldne Sonne mein Gemüt beschenkt? Verdien' ich denn, daß ich so glücklich bin? Dritte Szene. Fürchterlicher Donnerschlag.

Aber, er war nun einmal glücklich. Außerdem durfte er nicht nachdenken, sondern sie schickte ihn nach Bier. Unrat bestellte es nicht nur; er ließ den Wirt, der die Gläser trug, durch den Saal vor sich her gehen; und dadurch, daß er den Transport des Getränkes von hinten deckte, ward verhindert, daß andere es unterwegs wegfingen.

Mancher hatte sich tüchtig in der Welt umgetan und den Wert gediegener Bildung schätzen gelernt, aber jeder fühlte sich erst wieder glücklich, wenn er heimgekehrt war und behaglich im Ampergrunde zu Füßen des Kofels saß. Unter den Schnitzern gab es vortreffliche Künstler, die, weil sie sich zu bescheiden wußten, Vollendetes leisteten.

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