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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Wir werden sehen, wie ihm alle Mittel genommen wurden, das Ereignis zu verhindern, das sein Volk bedrohte, das gerade in die lichten Kreise seines eignen Lebens zuerst verhängnisvolle Schatten werfen und die Bande des Glückes zerreißen sollte, mit welchen ein freundliches Schicksal diesen Liebling der Götter bisher umwoben hatte.

Wir wollten durchaus vom Missionär wissen, ob jetzt die Guahiba in Ruhe des Glückes habe genießen können, um ihre Kinder zu seyn, ob man doch endlich bereut habe, daß man sich so maßlos vergangen?

Ein seliges Gefühl des Glückes durchzog sie bei diesem Anblick, und in überwallender Zärtlichkeit küßte sie das Bild. „Mein Fred,“ flüsterte sie leise mit strahlenden Augen. Sie nahm seine Liebe mit der Dankbarkeit eines demütigen Weibes entgegen, denn er hatte sie aus ihrem liebearmen Leben an seine Brust gezogen, an der sie nun für immer warm und sicher ruhte.

Es waren noch jene unvergleichlichen Anlagen, welche der letzte Visconte gebaut und mit seinem gespenstischen Treiben erfüllt hatte, die Überbleibsel jener "Burg des Glückes", wo er, wie ein scheuer Dämon in seinem Zauberschlosse, Italien mit vollendeter Kunst regierte, und aus welcher er seine Günstlinge, sobald sie erkrankten, wegtragen ließ, damit niemals der Tod an diese Marmorpforten klopfe.

Statt Dich des ungeheuren Glückes, das Dir geworden, dankbar zu erinnern, es Dir stets vorzuhalten, verfolgst Du diejenigen mit Deinem Haß, durch deren Befürwortung Du etwas geworden. Sie stehen Dir im Wege. Nur Dein Ich, Dein grauenhaftes Ich hat Audienz bei Dir! Mache, thue, was Du willst. Ich zerreiße noch heute die Akte.

Von schlimmen Führern: von den Gespenstern deiner krankhaften Romantik, die deine Jugend belebt und beherrscht hatte, wolltest du dich der Sonne irdischen Glückes zuführen lassen und mußtest zu spät erkennen, daß du diese Sonne hinter dir gelassen hattest, daß sie dir nur geschienen hatte bei ihm.

Und der Schrecken, wild und wilder, Zeigt gar sonderbare Bilder. Hier ein Mann im Fürstenschmuck, Leichenblaß in Sand gebettet, Und Ihr seid's, der ihn gerettet. Nehmt die Gabe des Geschickes, Und glaubt nur, der heut'ge Tag Ist der Anfang unsers Glückes. Hört Ihr fernen Hörnerklang? Zweifelt nur nicht ewig lang! Ihr erlegtet jenes Tier; Schoß ein andrer, schoßt auch Ihr.

Als sie mit Dank gegen Gott dessen gedachte, wie der Vögel Anleitung sie unverhofft auf den Weg des Glückes geführt hatte, beschloß sie zugleich sich andere Kleider zu besorgen, weil denn doch die russische Bauerkleidung für einen Doctor nicht paßte. Sie ließ ihr Haar anders ordnen und kaufte sich einen Anzug, wie ihn die städtischen Aerzte zu tragen pflegen.

Da fällt mir gerade noch zur rechten Zeit ein, daß ich unserer lieben Freundin Bella noch eine Antwort schulde auf ihre Frage: »Sind Sie unglücklich, Herr DoktorNein, mein Fräulein, ich bin es nicht; ein Teil meines Glückes aber wird Ihnen klar werden, wenn ich Ihnen das folgende Gedicht von Schiller deklamiere: Die Teilung der Erde.

Das gilt vorzugsweise von dem Schmied seines Glückes, den gerechten Kammachern, dem Märchen Spiegel das Kätzchen, und kann wohl auch von Dietegen und Romeo und Julia auf dem Dorfe mit Recht gesagt werden.

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insolenz

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