Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Graf, sprach die Prinzessin, im Innersten erschüttert, während ihre Thränen unaufhaltsam strömten und sie dem Knieenden beide Hände bot, ihn emporzuheben: Sie sind ein edler Mensch! Sie sind würdig des höchsten Glückes, das die Erde bieten kann, o möcht’ Ihnen für Ihren treuen und festen Wille ein Himmel auf Erden werden! Gehen Sie, und bringen Sie mir Sophie, daß ich Sie Beide segne.

Ja, Omar, höre das Gelübde, das ich vor dir ablegen will, ich will, ich muß Zulma entsagen, mein Vater bleibe mir und Zulma gehe mir verloren; ich ward geboren, um den Becher des Glückes nicht zu kosten, ich willige in diese traurige Nothwendigkeit. Omar. Und was hat dich zu diesem Entschluß gebracht, der dir alle deine Hoffnungen kostet? Abdallah.

Der Fremdling antwortete dann aber ganz freundlich: »Ich sehe, daß du mich für einen Legionär hältst, und du hast wirklich nicht so ganz unrecht, obgleich ich schon vor langer Zeit den Dienst verlassen habe. Unter der Regierung des Tiberius hat es nicht viel Arbeit für uns Kriegsleute gegeben. Und er war doch einmal ein großer Feldherr. Das war die Zeit seines Glückes.

Fröhlich sichelt er neben ihr oder hält mit den Knechten die Mahd, die schwachen Arme sind stark geworden, er stottert kaum mehr und hat Freude am Reden. Das Herz geht mir auf, wenn ich daran denke. Lacht nur, aber es ist, wie wenn ein Wunder des Glückes über den Burschen gegangen wäre

Als die Räuber in das Schloß stürmten, fanden sie Franz leblos auf der Erde er erwachte nie mehr. Amalie hatte überall im Garten ihren Geliebten gesucht. Er war geflohen, sie folgte ihm in den Wald, sie sah ihn und das waren nach langer, langer Zeit die ersten und letzten Momente des Glückes. Louis: Und wie war das Ende? Otto: Das möchte ich Dir nicht sagen.

Aber er wußte auch, daß er allein zu schwach sei, eine Entscheidung zu treffen. Hatte ihn doch schon eben in allen den süßen Augenblicken des Glückes beim Turme fast störend der eine Gedanke gequält, daß Berta mit ihm fliehen wollte. Was ihn hätte beglücken und entzücken sollen, sein Blut zum Sieden hätte bringen müssen, das beunruhigte ihn, das störte ihm sein Glück.

Die Freunde, sie, die mir hierher gefolgt, Ihr Heil vertrauend meines Glückes Stern Und Jasons Sache machend zu der ihren, Sie schmachten, kaum dem schwarzen Schiff entstiegen, Hier ohne Nahrung ohne Labetrunk In dieser Küste unwirtbaren Klippen, Kein Führer ist, der Wegeskunde gäbe Kein Landmann bietend seines Speichers Vorrat Und von der Herde triftgenährter Zucht.

Daher fühlte er um so tiefer, wie ungeheuer groß der Zufall dieses Glückes war, welches ihm hier entgegengetreten war, schimmernd, blendend aus dunklem Rahmen hervor, dicht vor ihn hin Und eine wahnsinnige Seligkeit überkam ihn! . . . Die Dämmerung nahm zu, und die Kühle mit ihr. Aus den Gärten kehrten die Bürger mit den Ihrigen heim zum Nachtessen, danach zur Kneipe.

Der alte Diener hatte, oft unterbrochen von dem Hofrat, seine Erzählung beendigt. Berner konnte kaum seine Rührung zurückhalten. Es wollte ihm das Herz abdrücken, daß ein Mensch, so schön, mit allen Gaben des Glückes so reichlich versehen, mit einem Schlage in so namenloses Unglück stürzen sollte.

Diese gründeten sich vormals auf den Weg verschiedener Religion und der Entfernung von dem Schoosse des Islams; aber nun ist durch Gottes Huld und die Gunst Unseres Glückes das helle Licht erschienen, und wenn es vormals Ursachen gab, so wandten wir uns nun von denselben zum Besseren ab; Wir sind auf dem Pfade der Gnade, wo Einkehr und Rückkehr.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen