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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ists gnug zur Seligkeit, des Glückes der Erlösten, Wenn uns der Tod ergreift, sich sicher zu getrösten; Ist das Bekenntniß gnug, daß uns die Sünde reut: So ist kein leichter Werk? als deine Seligkeit.
Der wundervolle, wilde Morgenwind, Der nackten Fußes läuft im Heidenduft, Der weckt sie auf; die wilden Bienen sind Um sie, und Gottes helle, heiße Luft. Es gab Natur sich ihnen zum Geschäfte, In allen ihren Wünschen quillt Natur, Im Wechselspiel der frisch und müden Kräfte Wird ihnen jedes warmen Glückes Spur.
Und da steht zum erstenmal jetzt das Mädchen rot und stille; und der Vater putzt die Brille: "Teufel! Gut war deine Wahl!" Und er streckt die Arme aus, und das Bräutchen nimmt verlegen seinen Kuß und seinen Segen.... Davon weiß das alte Haus. Auch dem blonden Kinde kam es In sein Herz, sein waldseereines, wie das dunkle Ahnen eines großen Glückes oder Grames.
Es lag nicht in ihrer Art, darüber viele Worte zu machen, aber von ihren Spaziergängen im Hofgarten kehrte sie immer traurig zurück, und manchmal sah ich an ihren verweinten Augen, wie schwer ihr das Ende dieses bescheidenen Glückes fiel.
Reor ging weiter. Doch nun war es, als folgte ihm der honigsüße Duft auf dem Fuße, wohin er auch ging. Und er empfand, daß sich drinnen im Walde eine Sehnsucht verbarg, stärker als die der Blumen. Daß da etwas war, was ihn zu sich zog, so wie die Blumen die Schmetterlinge angelockt hatten. Er ging mit einer stillen Freude im Herzen einher, so, als harrte er eines großen unbekannten Glückes.
Sprecht aus das mich beglückende Wort, helft mir in meinen kunstbegeisterten Plänen, gebt Eure Hand, wir bauen auf ein neues Rom im Kranze deutscher Berge! Wir halten Hof so stolz wie Frankreichs König es nicht besser kann! Wir schaffen für des Landes Wohl und unserer Unterthanen! Ein neues Leben soll erblühen unter unserm Szepter, ein Leben voll des reinsten Glückes!
Reor ging weiter. Doch nun war es, als folgte ihm der honigsüße Duft auf dem Fuße, wohin er auch ging. Und er empfand, daß sich drinnen im Walde eine Sehnsucht verbarg, stärker als die der Blumen. Daß da etwas war, was ihn zu sich zog, so wie die Blumen die Schmetterlinge angelockt hatten. Er ging mit einer stillen Freude im Herzen einher, so, als harrte er eines großen unbekannten Glückes.
Viele Tausende wandern nach mir aus und finden mich nicht, denn der dürre Pfad, der zu mir führt, scheint ihnen nie der rechte zu sein. Siehst du dort oben die bunten Auen, wo des Glückes Blumen farbig winken? Denn wer mich ängstlich sucht, der hat mich schon verloren. Lottchen. Aber auf jenen hohen Bergen muß doch eine schöne Aussicht sein? Zufriedenheit. Nicht für dich, mein Kind.
Gemahlin Vischnus, Göttin des Glückes und der Schönheit. »Aber das ist ein altmodischer Name, Dschotin.« »Ja, aber du bist ja auch meine altmodische Maschi. Komm wieder in mein Haus mit deiner schönen altmodischen Art.« »Ich kann doch nicht wünschen, deinem Hause die Enttäuschung zu bringen, daß ein Mädchen statt eines Knaben kommt.«
Siehe Gott hat an dir große Zeichen gewiesen, daß er auch die Kleinsten groß machen kann, so wie er, wenn er will, Leben und Kronen gebohrner Könige in den Staub legt; er hat dir solche Demuth und Tugend und Gewalt des Muthes und Glückes gegeben, daß du ein Mann heißest unter den besten Männern: dich hat die Ritterlichkeit Königen gleich gemacht und dein Grad dör! ist stärker als ein Heer.
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