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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Nimmer wird sein Ruhm verhallen, Ehe nicht die letzte Saite Schnarrend losspringt von der letzten Andalusischen Gitarre. Geoffroy Rudèl und Melisande von Tripoli In dem Schlosse Blay erblickt man Die Tapete an den Wänden, So die Gräfin Tripolis Einst gestickt mit klugen Händen.

Ich habe keine Lust zu bratenGeronimo hob die Gitarre vom Boden auf, ohne ein Wort zu sprechen. Carlo atmete tief auf und legte die Hand wieder auf den Arm des Blinden. War es denn möglich? Der Bruder zürnte ihm nicht mehr? Er begriff am Ende –? Und zweifelnd sah er ihn von der Seite an. »Vorwärtsschrie der Gendarm. »Wollt ihr endlich –!« Und er gab Carlo eins zwischen die Rippen.

Ihr gegenüber saß eine andre junge Dame, die hatte den weißen runden Nacken voll brauner Locken gegen mich gewendet und sang zur Gitarre, während die Schwäne auf dem stillen Weiher langsam im Kreise herumschwammen. Da hob die schöne Frau auf einmal die Augen und schrie laut auf, da sie mich erblickte.

Er setzte ihm den Lorbeer auf den glattgeschornen Kopf und erschien mit strahlendem Gesicht vor den beiden Frauen, das Schwein in der Linken, den Sohn an der Rechten; Cilly drückte ihm einen Kuß auf die Stirn, die Magd versorgte das Ferkel, dann langte Peter Hannibal die Gitarre von der Wand und sang mit empfindsam tremolierender Stimme das Lied vom Jungfernkranz. »Ich fühle mich wie neugeboren«, sagte er am Abend, bevor er schlafen ging; »ich habe die Menschen kennen gelernt und habe sie traktiert wie sie es verdienen.

Der Blinde winkte mit beiden Händen lebhafte Gebärden des Dankes nach. Jetzt hörte er Carlo, der eben aus der Wirtsstube kam. Der rief herunter: »Komm, Geronimo, es ist warm heroben, Maria hat Feuer gemachtGeronimo nickte, nahm die Gitarre unter den Arm und tastete sich am Geländer die Stufen hinauf. Auf der Treppe schon rief er: »Laß es mich anfühlen!

Während ihr diese Gedanken durch den Kopf flogen, regte sich eine so heiße Sehnsucht nach den alten Zeiten in ihrem Herzen, daß ihr die Tränen in die Augen traten. Es war ein gutes Leben gewesen, das sie auf dem Hofe geführt hatten. Sie hatten saure Wochen gehabt, aber auch frohe Feste; sie hatten den Tag über fleißig sein müssen, aber am Abend hatte man sich um die Lampe versammelt und Tegnér und Runeberg, Frau Lenngren und Friedericke Bremer gelesen. Sie hatten Getreide gebaut, aber auch Rosen und Jasmin gezogen; sie hatten Flachs gesponnen, aber beim Spinnen waren Volkslieder gesungen worden. Sie hatten sich mit der Grammatik und der Weltgeschichte abgequält; aber sie hatten auch Komödie gespielt und Verse gedichtet. Sie hatten am Herd gestanden und das Essen gekocht; aber sie hatten auch musizieren dürfen, hatten Klavier, Gitarre und Geige gespielt und Flöte geblasen. Sie hatten in einem Garten Kohl und Rüben, Erbsen und Bohnen gepflanzt; aber es war noch ein zweiter Garten da, wo es

Die schöne Frau aber war sehr gut und freundlich, sie hielt mich an der Hand und ging mit mir und sang in einem fort in dieser Einsamkeit das schöne Lied, das sie damals immer frühmorgens am offenen Fenster zur Gitarre gesungen hat, und ich sah dabei ihr Bild in dem stillen Weiher, noch viel tausendmal schöner, aber mit sonderbaren großen Augen, die mich so starr ansahen, daß ich mich beinah gefürchtet hätte.

Am verwunderlichsten war mir eine Nachtmusik, die sich oft, und gerade immer in den finstersten Nächten, unter meinem Fenster hören ließ. Es griff auf einer Gitarre immer nur von Zeit zu Zeit einzelne, ganz leise Klänge. Das eine Mal aber kam es mir vor, als wenn es dabei von unten: »Pst! pstheraufrief.

Heute schlug er wie suchend ein paar Akkorde an; Engelhart bat, er möge doch singen, aber Herr Ratgeber zog die Stirn in Falten, legte das Instrument beiseite, machte eine abwehrende Bewegung mit der Hand und sagte rauh: »Du kannst schlafen gehenDie Gitarre wanderte bald darauf in die Rumpelkammer. Herr Ratgeber zeigte nie mehr Verlangen nach ihr.

Die Gräfin, ein weißseidenes Tuch um die Schultern, griff Akkorde auf der Gitarre und sang ein französisches Lied. Dann spielte sie deutsche Volkslieder, und wir sangen mit. In den Pausen hörten wir ein süßes Tönen aus der Ferne, das waren die wandernden Mädchen in Carnin. Einmal hörten wir ein unterdrücktes Kichern ganz in der Nähe. Der Graf wußte sofort, was es zu bedeuten hatte.

Wort des Tages

ibla

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