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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Das Gift, welches sie gaben, war so stark, daß es nach kurzer Zeit mit Ekel wieder ausgeworfen wurde.

»Was finden Sie denn so Wunderbares an der plötzlichen Genesung der Seerose, mein liebes Seepferdfragte der Tintenfisch und lächelte mild. »Sie sind ein Enthusiast, mein junger Freund! Also, Sie halten Blamol für ein Gift und schieben seiner Wirkung die Lähmung zu. Oh, welcher Irrtum!

Man wußte alles, aber man schwieg. Nur zuweilen, wenn man es für nötig hielt, ließ man ein Wörtchen fallen, und das war genug. Das war ungesund und griff immer weiter um sich, ohne daß man es beachtete. Das ätzte; das wirkte wie Gift.

»O neinsagte Fräulein Schwertfeger mit einem Lächeln, den Blick auf =Dr.= Zeunemann gerichtet, »sie klagte im Gegenteil zuweilen darüber, daß ihr Kopf bei den größten Qualen stets klar bleibe. Einmal fragte sie mich, ob ich sie lieb genug hätte, um ihr ein Gift zu geben, das sie von ihrem Leiden erlöste.

Barbeck war die ganze Zeit über voll Gift und Galle, tröstete sich aber immer wieder mit Peter Palms Versicherung, daß die Siebert unmöglich einem Klewein ihre Gunst schenken könne. Eine Woche später hieß es, Amöna Siebert sei krank und die Direktion der Reichshallen mache Schwierigkeiten mit dem Kontrakt, das Mädchen habe ihre Wohnung aufgeben müssen und sei zu einer armen Verwandten gezogen.

Vielleicht brach ein Gefäß in ihm, vielleicht trat ein Gift, das er lange gefürchtet hatte, gerade jetzt in seine Herzkammer ein, vielleicht ging ein großes Geschwür auf in seinem Gehirn wie eine Sonne, die ihm die Welt verwandelte. Mit unbeschreiblicher Anstrengung zwang ich mich, nach ihm hinzusehen, denn ich hoffte noch, daß alles Einbildung sei.

Wenn er mir meinen Verstand, meinen Witz abgesprochen hätte: so würde ich ihm für diese Demütigung danken; aber daß er mir die Ehre eines guten Herzens rauben will, das ist ärger, als wenn er mir Gift hätte geben wollen. Ich?... Ich, ein Betrüger? Himmel, bringe es an den Tag, wer ein Betrüger ist, ich oder der, der diesen Brief geschrieben hat! Ist das der edelgesinnte Vormund? Lottchen.

Eh' will ich nie dein Antlitz wiedersehen, Als feig', in diesem Augenblick, dir eine Verrätherinn schmeichlerisch zur Seite stehn. Du bist, in Flammen wie du loderst, nicht Geschickt, den Krieg der Jungfraun fortzuführen; So wenig, wie, sich mit dem Spieß zu messen, Der Löwe, wenn er von dem Gift getrunken, Das ihm der Jäger tückisch vorgesetzt.

Die Wittfoth hatte sich eine Tasse starken Kaffee bereitet, ihr Lieblingsgetränk, der zwar für die vollblütige, nervöse Frau das reine Gift war, dem sie jedoch mit wahrer Leidenschaft zusprach. Wenn Frau Caroline von "einer Tasse Kaffee" sprach, so war das nur der einfachere Ausdruck für ein gefülltes Kannenmaß.

Gott gebe ihnen allen eine freudige Auferstehung! Sie sollen treten auf die Spitzen, Wo die lieben Engelein sitzen, Wo kömmt der liebe Gott gezogen Mit einem schönen Regenbogen; Da sollen ihre Seelen vor Gott bestehn, Wann wir werden zum Himmel eingehn. Amen. Als ich in die Hauptstadt zurückkam, hörte ich, Graf Grossinger sei gestorben; er habe Gift genommen.

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