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Aber ihr müßt auch gefühlt, gesehen haben, daß jene öffentlichen Stimmen, die den Marktschreier rügten, der den Verblendeten Gift verkauft, nicht selten in eure Häuser gedrungen sind. Ich habe gefühlt wie ihr, und der Ausspruch jenes alten Arztes fiel mir bei: "Gegen Gift hilft nur wieder Gift."

Die Unreinheit ist das Gift, das Alles vergiftet, das ihr naht. Es giebt keine Schönheit mehr für den, der faul sieht. Sie lieben nicht, die sich der Leidenschaft hingegeben haben. Das ist eine eiternde Krankheit, Würmerfrass der Seele.“ „So wäre es also besser, ganz keusch zu sein, keine Kinder mehr zu zeugen und dass die Welt aufhörte?“ fragte Einer.

Jetzt aber halten sie mir die Galle fortwährend in Gährung, und dabei kann natürlich der beste Humor nicht aufkommen, ohne seine bestimmte Partie Gift mit anzunehmen. Sehen Sie, da kommt gleich Einer davon; sieht der Mensch aus, wie ein brasilianischer Pflanzer

Er betrachtete, mit diesem Gedanken beschäftigt, das von einer mächtigen elektrischen Glocke überdachte Klappensystem, das wie das Klappensystem in einer Telephonzentrale mit den Teilnehmern durch elektrische Drahtleitung mit den Toten verbunden war. Gift- und Gasleichen und solche, bei denen die Todesursache nicht bekannt war, lagen drei Tage unter Kontakt mit dem Weckapparat.

Das Gift fing bald an zu wirken und Herr und Katze starben unter großen Qualen. So sieht man, wie sich selbst der Schlaueste manchmal täuschen läßt. Der bedächtige Reiher.

Allerdings hätte man gerade dabei am ersten auf Selbstmord geschlossen, außer wenn sich feststellen ließ, daß kein Chloroform im Hause gewesen war; sicherer erschien es mir, auf alle Fälle ein Gift zu wählen, das im Augenblick keine Spur hinterließ, damit der Verdacht eines gewaltsamen Endes überhaupt nicht aufkam.

Es ist, als ob ein Trug sie täglich äffte, sie können gar nicht mehr sie selber sein; das Geld wächst an, hat alle ihre Kräfte und ist wie Ostwind groß, und sie sind klein und ausgehohlt und warten, daß der Wein und alles Gift der Tier- und Menschensäfte sie reize zu vergänglichem Geschäfte.

Aber des Herzogs Spione fingen den Boten ab, und er erfuhr so die Untreue seines Weibes aus ihrem eigenen Schreiben. Nun zögerte er nicht länger und gab ihr Gift, durch das sie ein schleichendes Fieber bekam. Sie starb nach vierzehn Tagen. Dienstleute des Herzogs ermordeten Carlo in Neapel. Auch Giovanna traf seine Rache: er ließ ihre Wunden vergiften.

Sie hat Gift bekommen!“ rief der andere Commerzienrath, in seinem Bette die Hände vor Entsetzen zusammenschlagend.

Und so muß es auch sein: auch das Gift des Lebens muß die wahre Liebe vertragen können, und willig muß sie das Bitterste kosten, um es dem Geliebten zu ersparen. Und gewiß wird sie lieber davon ihre Farbe wählen, als von allen leuchtenden Freuden." Also sprach meine geliebte Vasitthi in jener Nacht unter den sorgenlosen Bäumen.