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Aktualisiert: 3. Mai 2025


So giengs vor Zeiten nicht. Witz und Geschickligkeit War damahls wie man weiß, der Dame schönstes Kleid Und gröster Ehren=Schmuck; Tholusa läßt uns lesen, Wie edel ihr Verstand, und Urtheils=Kraft gewesen.

Wo noch ein Kloster steht Und der Innfluß mündend in die Donau niedergeht, In der Stadt zu Paßau saß ein Bischof. 1345 Herbergen leerten sich und auch des Fürsten Hof: Den Gästen entgegen giengs auf durch Baierland, Wo der Bischof Pilgerin die schöne Kriemhild fand. Den Recken in dem Lande war es nicht zu leid, 1346 Als sie ihr folgen sahen so manche schöne Maid.

Major. Hey! hoh! da giengs in Teich Ein Weibsbild wars und wenn gleich nicht meine Tochter, doch auch ein unglücklich Weibsbild Nach, Berg! Das ist der Weg zu Gustchen oder zur Hölle! Geh. Rath. Graf Wermuth. Ich kann nicht schwimmen. Geh. Rath. Auf die andere Seite! Mich deucht, er haschte das Mädchen ... Dort dort hinten im Gebüsch. Sehen Sie nicht? Nun treibt er den Teich mit ihr hinunter Nach!

So giengs auch dieser Stadt; Ihr Staub, der in der Welt sich ausgetheilt hat, Und sich durch Nas und Haupt und Hirn hindurch gedrungen, Hat nun der Deutschen Sinn nach meinem Wunsch bezwungen; So, daß nun manche Stadt Corintho Trieb erlangt, Daß sie im Todte noch durch ihre Laster prangt. Büß ich Corintho ein, ist sie nicht mehr vorhanden, Was schadts! aus ihrem Staub ist manche Stadt entstanden.

Und giengs gleich hier so zu, wie in der andern Welt Wo man nicht ißt und trinkt und offne Tafel hält, So war doch vieles Volk, das solchen Ruf vernommen, Von groß und kleinen Stand zu dieser Hochzeit kommen, Um aus des Braut=Paars Mund die nützlich klugen Lehren, Zum kräftgen Unterricht mit Sorgfalt anzuhören.

So hast Du mir gesungen: vom Herzen giengs ins Herz: Wir pilgern treu verbunden durchs Weltthal himmelwärts. L.M. Fouqué. Einleitung. Der Nibelungenhort. Es war einmal ein König, Ein König wars am Rhein, Der liebte nichts so wenig Als Hader, Gram und Pein. Es grollten seine Degen Um einen Schatz im Land Und wären fast erlegen Vor ihrer eignen Hand.

Man rühmt des Weisen Ruh, rühmt die Gelassenheit, Mit der er sich beschützt, wenn ihm der Unfall dräut; Und oft ist diese Ruh geheimer Trotz der Seelen, Der spricht: Giengs nach Verdienst, so würde nichts mir fehlen. Man rühmt des Helden Muth, der, wenn das Schwerdt der Schlacht Itzt Legionen frißt, ihn unerschüttert macht; Oft ist sein Muth nur Stolz.

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