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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wenn er auch durch geschickte Manoever die Catonische Partei ins Unrecht zu setzen gewusst und alle, die einen Vorwand wuenschten, um mit gutem Gewissen entweder neutral zu bleiben, wie die Senatsmajoritaet, oder seine Partei zu ergreifen, wie seine Soldaten und die Transpadaner, von seinem guten Recht hinreichend ueberzeugt hatte, so liess sich doch die Masse der Buergerschaft natuerlich dadurch nicht irren und sah, als der Kommandant von Gallien seine Legionen gegen Rom in Bewegung setzte, allen formalen Rechtseroerterungen zum Trotz, in Cato und Pompeius die Verteidiger der legitimen Republik, in Caesar den demokratischen Usurpator.

Dieser hatte die Verbannung gekannt, das Unglück, den Verrath, die Demüthigung. Jener Junggestorbne wollte und konnte nicht. Sein Nachfolger hatte gewogen und klug gerechnet. Unter der gesuchten Bonhomie, dem fast gemüthlichen Lächeln, lauerte der Tigerzug. – Sie hatten gewusst und durften nicht sagen. Einige hatten sagen gewollt. Aber sie waren todt.

Diese meine Meinung genügte wohl, mich einer Fälschung zu widersetzen, doch ich war über die Sache nicht so entrüstet, wie ich es gewesen wäre, wenn ich gewusst hätte, dass es sich hier keineswegs um die Rettung eines Unschuldigen handelte, sondern dass diese Fälschung den Zweck hatte, auf Kosten der Ehre und des Wohlergehens meines Vorgängers die Beweise zu vernichten, die der Politik des Generals im Wege standen.

Es wäre jedoch voreilig, aus der Geringfügigkeit der Thaletischen geometrischen Kenntnisse mit *Montucla* zu schliessen, dass auch die Aegypter nicht viel mehr gewusst hätten.

Er verschwor sich, dass er von dem ganzen verwuenschten Handel, der ihn ins Unglueck stuerze, nur wenig gewusst, und dass der Schlossvogt und der Verwalter an allem schuld waeren, indem sie die Pferde, ohne sein entferntestes Wissen und Wollen, bei der Ernte gebraucht, und durch unmaessige Anstrengungen, zum Teil auf ihren eigenen Feldern, zu Grunde gerichtet haetten.

Aber die Barbel hätte schon lange gern gewusst, wie es sich mit dem Alm-

Das heisst, für Euch war er lustig; für mich und für Helene war es ein Abschied, wenn Du willst ein Abschiedsfest. Aber ... na also: etwas Wehmütiges jedenfalls. Du hast das nicht bemerkt? Ich weiss. Zum Schluss haben wir beide es wohl selber nicht mehr gewusst. Wie das so geht. Das Leben ist rasch ....“ Holzer macht eine Bewegung der Ungeduld. „Nur einen Augenblick, Hermann.

In der Einsamkeit der Wälder und Gärten, in den Finsternissen der dunklen Kammer wär' ich ganz einzeln geblieben, hätte mich nicht en glückliches, häusliches Verhältnis in dieser wunderlichen Epoche lieblich zu erquicken gewusst. Die "Römischen Elegien," die "Venezianischen Epigramme" fallen in diese Zeit.

Zudem: ein Gelehrter, der verkannt wird, darf jetzt bestimmt darauf rechnen, dass seine Entdeckung von Anderen auch gemacht wird, und dass ihm besten Falls einmal später von einem Historiker zuerkannt wird, er habe diess und jenes auch schon gewusst, sei aber nicht im Stande gewesen, seinem Satz Glauben zu verschaffen.

Ihr hoert von mir, wenn ich mein Amt geuebt, In welcher Art und was die Zukunft bringt Huellt Dunkel noch und Nacht. Fuer jeden Fall Setz ich mein Wort an euern Schirm und Schutz. Komm Garceran. Mit Gott! Er sei mit euch. Rahel. Er liebt mich nicht, ich hab es laengst gewusst. Esther. O Schwester, nutzlos ist das spaete Wissen Das kommt wenn uns der Schade schon belehrt.

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