Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Du gewinnst die beste Nummer, Eine Braut wirst du im Schlummer, Und dich wecket ohne Kummer Hochzeit, Hochzeit, hohe Zeit! Mondschein deckt dein Bettlein breit, Tu dich zu dem Bräutgam ducken, Wenn die Wichtlein Jubel rufend Auf den Stufen ihre Krucken Brechen, durch die Ritzen gucken Und zum Schlüsselloch einschlupfen: Wenn sie an der Decke zupfen, Strecke nur heraus kein Bein!
Zum Wohle deines Vaterlands verbanne Den eignen Schmerz; sonst werden tausend Väter Wie du um ihre Kinder weinen, tausend Und aber tausend Kinder ihre Väter Vermissen, Angstgeschrei der Mütter grässlich An hohler Kerkerwand verklingend hallen. O bringe deinen Jammer, deinen Kummer Auf dem Altar des allgemeinen Wohls Zum Opfer dar, und alle, die zu rettest, Gewinnst du dir als Kinder zum Ersatz.
Es waren Tagelöhner, die nur eben auf anständige Weise ihren Tag von Mahlzeit zu Mahlzeit durchzuschleppen hatten, und jede Anstrengung, die sie dabei ihrem Körper ersparen konnten, galt natürlich für reinen Gewinnst; daß der Professor ihnen dabei ihren vollen Lohn bezahlte, verstand sich von selbst.
Nun erst sah ich ein, daß meine Wünsche jenseit der Schranken der Menschheit lagen, daß das, was ich verloren gegeben hatte, mehr werth sei, als mein Gewinnst. Alle meine großen Hoffnungen waren hintergangen, ich war im Begriff mich selbst zu verachten.
»Du bist so sehr jeden Schamgefühles bar«, fuhr der Senator fort, »daß du es über dich gewinnst ... nein, daß es dich gar keine Überwindung kostet, an dieser Stelle und unter diesen Umständen diesen Namen zu nennen! Dein Mangel an Takt ist abnorm, er ist krankhaft
Aber solches muß durchaus um die Mitternacht vollbracht werden und in vollkommenster Einsamkeit und Schweigsamkeit, so daß auch kein leisester Laut, ja kein ach! und kein Seufzer über die Lippen des Suchenden gehen darf. So gewinnst du Lichter, die, wenn du willst, brennen, und, wie kurz sie auch sind, doch nimmer ausbrennen, sondern immer gleich lang bleiben.
»Und wessen Flagge hat das meiste Recht dazu?« frug Pomare, dem Französischen Consul fest in's Auge sehend. »Das meiste Recht die Deine, allerdings,« fiel aber hier Tati ein, ehe Mörenhout etwas darauf erwiedern konnte, »aber nicht die meiste Gewalt, Pomare, und nicht muthwillig sollst Du Dir einen Feind schaffen, wo Du Dir keinen Freund dafür gewinnst, Dir beizustehen.«
Welcher Stolz spricht aus diesem Sklaven? Führt ihn hinweg! Die Leibwache wollte ihn wegführen, als Selim sich noch einmal zu Ali wandte: Und was gewinnst du mit meinem Tode? sprach er mit fester Stimme, wird dein Zittern enden mit diesem Schlag? Wirst du weniger beim Schall des Windes und vor deinem Schatten zurückschrecken? Die Tyrannen tragen ihre Strafe in ihrem eigenen Busen.
Erhalten wir dem Kaiser Thron und Lande, So kniest du nieder und empfängst Die Lehn von grenzenlosem Strande. FAUST: Schon manches hast du durchgemacht, Nun, so gewinn auch eine Schlacht! MEPHISTOPHELES: Nein, du gewinnst sie! Diesesmal Bist du der Obergeneral. FAUST: Das wäre mir die rechte Höhe, Da zu befehlen, wo ich nichts verstehe!
Das wäre für dich eine große herrliche Aufgabe. ROSMER. Bedenke nur, könnt ich sie zur Selbsterkenntnis aufrütteln. Sie zur Reue und Scham über sich selbst bringen. Sie bewegen, Rebekka, sich einander in Verträglichkeit und Liebe zu nähern. REBEKKA. Ja, setz all deine Kraft hierfür ein, und du sollst sehen, du gewinnst. ROSMER. Mir scheint, es muß glücken.
Wort des Tages
Andere suchen