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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Eine Magd, dieselbe die im Flur gestanden war und geweint hatte, schlich am Fenster vorbei, während die Gärtnersfrau und Ursula von fern lauschten. Als die Spionin Arnold mit sich selber sprechen hörte, glaubte sie, er führe eine Unterhaltung mit der Toten und schwindelnd vor Schrecken lief sie davon.
Man bindet und man wird gebunden, Entfaltung wirken schwül und wilde Stunden, In Schlaf geweint und müd geplagt Noch wollend, schwer von Sehnsucht, halbverzagt Tiefatmend und vom Drang des Lebens warm ... Doch alle reif, fallt ihr in meinen Arm. Claudio Ich aber bin nicht reif, drum laß mich hier.
Für deinen Tod sind Leben erstanden; Hände, welche Blüten banden, Blicke, welche die Rosen rot und die Menschen mächtig empfanden, hat man gebildet und wieder vernichtet und hat zweimal das Sterben gedichtet, eh es, gegen dich selbst gerichtet, aus der verloschenen Bühne trat. ... Nahte es dir schrecklich, geliebte Gespielin? war es dein Feind? Hast du dich ihm ans Herz geweint?
Haben wir doch alle geweint, wie er seinem Sohn das Regiment hier abtrat sagt' ich, versteht mich der ist schon anders, der ist majestätischer. Jetter. Er ließ sich nicht sehen, da er hier war, als in Prunk und königlichem Staate. Er spricht wenig, sagen die Leute. Soest. Es ist kein Herr für uns Niederländer. Unsre Fürsten müssen froh und frei sein wie wir, leben und leben lassen.
Fruchtlos war sie hinübergegangen, hatte geweint, gedroht, gerast. Das alles ging förmlich im Dunkel vor sich, abgewandt vor den Augen, die sie liebevoll verfolgten. Endlich schämte sie sich, zuerst aus Verzweiflung und weil sie anders sich nicht helfen konnte, um sich selbst noch zu achten; dann war es die wirkliche Scham, die ins Fleisch schnitt und das Blut vergiftete.
Es ist etwas Ruhiges, etwas Zufriednes in Ihren Blicken. Lady muß ein sehr angenehmer Besuch oder der alte Mann ein sehr angenehmer Bote gewesen sein. Sara. Das letzte, Betty, das letzte. Er kam von meinem Vater. Was für einen zärtlichen Brief will ich dich lesen lassen! Dein gutes Herz hat so oft mit mir geweint, nun soll es sich auch mit mir freuen.
Dann drückte er dem Wiseli stark die Hand, kehrte sich um und ging ins Haus hinein. Das Wiseli stand ganz verwundert da. Kein Mensch hatte um seine Mutter geweint, und es selbst hatte nur weinen dürfen, wenn es niemand sah, denn der Vetter wollte ja kein Geschrei, hatte er gesagt, und vor der Base durfte es noch weniger weinen.
An manchem Abend habe ich dort heiße Tränen geweint und durch die Jalousien in den Garten hinabgeschaut; denn die zuchtlose Jungfrau sollte meinen Jammer nicht erschauen, sie sollte den Kampf zwischen Haß und Liebe nicht auf meinem Antlitz lesen.
Kein Mensch hatte um seine Mutter geweint, und es selbst hatte nur weinen dürfen, wenn es niemand sah. Denn der Onkel wollte ja kein Geschrei, hatte er gesagt, und vor der Tante durfte es noch weniger weinen. Und nun war auf einmal jemand da, dem kamen die Tränen, weil es etwas von der Mutter gesagt hatte.
Etwas betroffen trat sie ihnen entgegen; denn ein Blick auf Klärchen zeigte ihr, daß diese geweint hatte. Auch klammerte sie sich fest an den Arm ihres großen Bruders, und die ganze Gruppe sah eher feindselig als zutraulich aus.
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