Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Gewiss, erinn're dich, Wie du, gestrauchelt einst, an einem Stein Dein Händchen hast verwundet und geweint. Auch weintest du, als Saudien dir erzählte, Dass auf den Hügeln dort ein Schäflein tief In eine Schlucht hinunterfiel und starb. Da hast du lang geweint ... das war Gefühl. Doch, Mutter, ist Gefühl denn Schmerz? Ja, oft! Doch ... immer nicht, bisweilen nicht!
Besonders traurig aber kam es mir vor, daß der Vogel und meine Mutter zugleich sangen und doch nicht recht miteinander, und hätte ich damals wohl wissen mögen, ob der Vogel auch in seinem Gesange meiner Mutter gedachte, und ob er auch lieber geweint als gesungen hätte. Ich fragte darum meine Mutter mit den Worten: "Mutter, was singt denn die Nachtigall dazu?"
Wie oft sind die frühzeitigen Falten in ihrem Gesicht nichts anderes als die Furchen des Kummers, den ihnen die Ihrigen bereitet, als das Rinnsal der Tränen, die sie um uns geweint haben?
Sie gab sich hin. Zum erstenmal ließ sie sich gehen. Ach, es haben viele geweint. Was ist nun Sterben? Ich habe mit niemand über diese Tage viel und groß gesprochen. Wie glücklich bin ich. Wie frei. Greller, gewaltiger, asiatischen, aber schön gedämpften Musiken gleich rollt aus dem Westen über mich täglich der schmetternden roten Sonne zu die heimliche dunkele über meinen Horizont.
Er hat geweint wirkliche Tränen über die Geschichte meiner Trennung von Angelica war das nichts?! Er hat beide Flaschen Wein bezahlt, obwohl er selbst nur Brot und Trauben gegessen hatte vielleicht nennen Sie das auch nichts! Aber würden Sie es glauben, Herr General, als ich ihm meine Pistolen und mein Pferd and meine Depeschen anvertraut hatte...
Da bemerkte er erst seinen Vater, der zu Häupten seines Bettes stand und verwundert und besorgt auf ihn blickte, der gestern abend so spät nach Hause gekommen war. O, wie errötete Karolus vor seinen Blicken, er hätte am liebsten geweint, denn er wußte nicht, was er dem Vater sagen sollte.
Und nun ist es geschehen, mein Sohn ist tot. Ich habe den Tod wie einen Freund begrüßt, habe ihn bei den zärtlichsten Namen gerufen, ich habe Freudentränen über das erstarrte Antlitz meines Sohnes geweint, und im Herbst, wenn die Blätter fallen, pflanze ich ihm meinen roten Rosenbusch aufs Grab.
Und wie's wieder auf die Erde wollt, war die Erde ein umgestürzter Hafen. Und es war ganz allein. Und da hat sich's hingesetzt und geweint, und da sitzt es noch und is ganz allein. WOYZECK: Marie, wir wollen gehn. 's is Zeit. MARIE: Wohin? WOYZECK: Weiß ich's? Waldsaum am Teich MARIE: Also dort hinaus is die Stadt. 's is finster. WOYZECK: Du sollst noch bleiben. Komm, setz dich!
Rudolf hatte nicht um sie geweint, so wie Edgard, am letzten Abend im Mondenschein, als sie sich Lebewohl sagten ... Beifall durchstürmte das Haus. Die ganze Stretta mußte wiederholt werden.
In jedem Salon war ein Baum auch im Zwischendeck und in den Mannschaftsräumen. Im ersten Salon ging der Baum bis hinauf durch das große Skylight. Die Musik spielte überall den Weihnachtschoral, der Kapitän hielt eine kleine Ansprache, es war wirklich wunderschön. Ich habe natürlich geweint, ganz furchtbar, ich mußte der beiden vergangenen Weihnachten gedenken.
Wort des Tages
Andere suchen