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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie er aber die Tür öffnete, hing sie über einem Stuhl, ihre Brust ging heftig, und mit dem Taschentuch unterdrückte sie das Keuchen. Sie sah ihm entgegen, aus geröteten Augen. Er sah: sie war da drinnen fast erstickt, und sie hatte geweint – indes er hier draußen getrunken und unnützes Zeug geredet hatte. Seine erste Regung war maßlose Reue. Sie liebte ihn!
Sie stand so groß und hoch und stattlich in der niederen Stube, aber sie hatte ein Glänzen in den Augen, aus dem man schließen mußte, daß sie geweint habe. Denn sie nahm ja freilich hundertfache Erinnerungen mit sich fort.
Ihre Gesichtsfarbe war wie gewöhnlich frisch und rosig, aber ihre Augen hatten etwas Verschleiertes, sie schien geweint zu haben. Bertram begrüßte sie und fing sogleich an vom Feuer zu reden, in so barschem Tone, als ob sie es gelegt hätte. Die arme Frau war ganz eingeschüchtert, und ihr Mund verzog sich krampfhaft. »Hugo hat keinen Schaden genommen, dem Himmel sei Dank.
Du mußt verzeihen ... und du auch, Gerda ... daß ich geweint habe. Das kann einem ankommen ... es ist eine Schwäche. Aber es ist nur äußerlich, glaubt mir. Ihr wißt sehr wohl, daß ich im Grunde eine vom Leben gestählte Frau bin ... Ja, Tom, das mit dem toten Kapital leuchtet mir ein, so viel Verstand habe ich. Ich kann nur wiederholen, daß du tun mußt, was du für richtig hältst.
Magda bemerkte: „Gott sei Dank, mit meinem Kienast ist es nicht so.“ Worauf Emmi: „Aber Herr Buck ist interessanter. Neulich bei seiner Rede hab’ ich geweint, wie im Theater.“ – „Und überhaupt!“ rief Guste ermutigt. „Erst gestern hat er mir diese Tasche geschenkt.“ Sie hielt den vergoldeten Sack empor, nach dem Emmi und Magda schon lange schielten.
An manchem Abend habe ich dort heiße Tränen geweint und durch die Jalousien in den Garten hinabgeschaut; denn die zuchtlose Jungfrau sollte meinen Jammer nicht erschauen, sie sollte den Kampf zwischen Haß und Liebe nicht auf meinem Antlitz lesen.
Da schlug er mir auf einmal mit aller Macht eine hinter die Ohren und drehte sich dann an das Holz hin und fing an, in die Scheiter hineinzuschluchzen. Wenn er nicht geweint hätte, dann hätte ich ihm die Ohrfeige ohne Frage heimgegeben, aber so war ich ratlos und wußte mir nicht zu helfen. Ich hätte jetzt bei den andern stehen können zum erstenmal.
Ich versuche es dennoch, ich glaube, ich muß es tun, weil ich die Heilige gesehen habe im Pantheon, die einsame, heilige Frau und das Dach und die Tür und drin die Lampe mit dem bescheidnen Lichtkreis und drüben die schlafende Stadt und den Fluß und die Ferne im Mondschein. Die Heilige wacht über der schlafenden Stadt. Ich habe geweint.
Wie oft, aber auch wie schmerzlich bitter habe ich's Gott geklagt und darüber im stillen meine Tränen geweint! Ja, meine ganze Lebenslage schien hierüber eine andre Richtung nehmen zu wollen.
Künftige Wohltaten so vorbereiten, heißt sie in den Augen des Himmels schon erwiesen haben. Empfangen Sie seine Belohnung und meine Tränen! Szene Tellheim Armes, braves Weib! Ich muß nicht vergessen, den Bettel zu vernichten. Szene Tellheim Bist du da? Ja! Tellheim Du hast geweint? Just Ich habe in der Küche meine Rechnung geschrieben, und die Küche ist voll Rauch. Hier ist sie, mein Herr!
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