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Aktualisiert: 28. Juni 2025


=Weib=, n. -es, Weiber, woman, wife, female. =weiden=, imp. weidete, p.p. geweidet, to pasture. =weil=, because, on account of. =Wein=, m. -es, Weine, wine. =weine=, see weinen. =weinen=, imp. weinte, p.p. geweint, to weep. =Weinen=, n. weeping. =weinend=, weeping. =weinte=, see weinen. =weise=, -m, -n, -r, -s, wise. =weiß=, see wissen. =weiß=, -e, -em, -en, -er, -es, white. =weißt=, see wissen.

Manche bittre Thräne hatte sie in der kurzen Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit erschien, geweint, und oft, recht oft hatte sie die Feder angesetzt, um dem Vater zu schreiben, daß er sie zurückholen möge. Nur weil sie sich vor der Mutter scheute, that sie es nicht.

'Große Seele! man kommt Ihnen nicht bei, hat dann der Fürst gesprochen und dabei sehr geweint! "Lebe wohl, liebster Balthasar! gib nicht alle Hoffnung auf und verstecke Dich gut, damit sie Dich nicht greifen!" Ganz in Verzweiflung darüber, was ihm der Freund geschrieben, rannte Balthasar tief hinein in den Wald und brach aus in laute Klagen.

Erwartest du, daß ich dir von Menschen erzähle, die Tausende beglückt oder über die Tausende geweint, daß ich dich mit Staunen erregenden Begebenheiten unterhalte, oder wohl gar Mordgeschichten dir vor's Auge führe, wie das hin und wieder geschieht; dann, mein lieber Leser, lege das Büchlein schon jetzt bei Seite.

Aber dann war einer von Vaters Freunden mit der Botschaft zu Mutter gekommen, daß Vater die Knaben nach Stockholm mitnehmen wolle. Mutter hatte geweint und gefleht, ihre Knaben behalten zu dürfen, aber Vaters Abgesandter hatte geantwortet, daß Vater fest entschlossen sei, die Knaben in seine Obhut zu nehmen. Wenn sie nicht gutwillig kämen, würde er sie durch die Polizei holen lassen.

Aber jetzt, Wieschenund dabei faßte er sie um und gab ihr einen Kuß, »bist du meine Frau, und so weit es an mir liegt, soll es dich nicht gereuen, daß du es geworden bistDa hatte die junge Frau erst so geweint, daß ihm ganz ängstlich zumute wurde; aber als er ihr die Hände vom Gesicht machte, sah er, daß das Sonnenregen war, und seine Frau lachte und warf ihm die Arme um den Hals.

Manchmal scheint es mir fast, als ob sie geweint hätte, holde, unschuldige Thränen einer süssen Furcht. Ob sie abends in ihrem schmalen, weissen Bettchen wohl öfters wachliegt und an was sie denkt? Ob sie dann auch an mich denkt? Noch ein entzückender Zug. Bei der ältesten Schwester wird ein Kindchen erwartet, schon das vierte.

Aber Lilly stimmte nicht in Ottos Gelächter ein; sie schüttelte den Kopf und sagte nachdenklich: »Nein, Otto, es war nicht recht; das war schon kein Scherz mehr, und wie du gesehen hast, daß Tante Toni wirklich in Angst um dich war, da hättest du herunterkommen sollen. Es hat mir ganz wehgetan, wie sie auf einmal so geweint hat, und ich hätte dir nicht folgen dürfen....«

Wohl kenne ich deinen Freund. Er wäre ein Sohn nach meinem Herzen. Darum hast du ihn auch betrogen die ganzen Jahre lang. Warum sonst? Glaubst du, ich habe nicht um ihn geweint? Darum doch sperrst du dich in dein Bureau, niemand soll stören, der Chef ist beschäftigtnur damit du deine falschen Briefchen nach Rußland schreiben kannst.

Seine Stimme zitterte; er hatte anfangs im Zorn gesprochen, doch der Zorn ging über in tiefes Leid, und der gleiche Vorgang war in ihr. Sie hätte am liebsten laut geweint. Doch keines wollte einem weicheren Gefühl nachgeben. Sie stand am Fenster und blickte hinaus. Er ging im Zimmer auf und ab. Ein langes, langes Schweigen. Und währenddessen gewann in ihr der Zorn wieder die Oberhand.

Wort des Tages

insolenz

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