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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und den Rest deck' ich mit einem kleinen Wechsel. Ein großer geht nicht, aber ein kleiner ist gut und eigentlich besser als baar.« Sie nickte. Dann trennte man sich, ohne daß weiter ein Wort gewechselt worden wäre. Was zwischen ihnen zu sagen war, war gesagt und jedem seine Rolle zugetheilt. Nur fanden sie sich sehr verschieden hinein, wie schon die nächste Minute zeigen sollte.
Hätte sie das Leben nicht dies und jenes gelehrt, und hätte sie nicht beständig den Platz gewechselt oder sich unsichtbar gemacht, indem sie sich unter großen, halbverfaulten Baumstümpfen und in alten, unbewohnten Fuchsbauten versteckte, so würde es ihr nie gelungen sein, den Jägern zu entkommen. Mehr und mehr ward es ihr klar, daß sie nun wieder weiter mußte!
Wilhelm schrieb vor seiner Abreise aus der Stadt noch einen weitläufigen Brief an Wernern. Sie hatten zwar einige Briefe gewechselt, aber weil sie nicht einig werden konnten, hörten sie zuletzt auf zu schreiben.
Er hatte seinen langen Sarras gezogen; doch hatte ich zu ihm das gute Vertrauen, daß diese energische Pantomime sehr unschädlicher Natur sein werde. Er blieb auch wirklich sehr gelassen auf seinem Kamele sitzen, als die Ateïbeh absprangen, um die Dscheheïne zu bewältigen. Es gelang dies, nachdem einige unschädliche Messerstöße gewechselt worden waren.
Noch manch inniges Wort wurde zwischen Mutter und Kind gewechselt, da ließ sich plötzlich draußen des Vaters Stimme vernehmen: »Ist das Haar noch nicht geflochten?« »Das Haar, ach ja, das Haar!« riefen die beiden und lachten, denn das Haar war ganz und gar vergessen worden. »Nein, wir kommen gar nicht zurecht mit dem Haar,« rief die Mutter, »komm nur herein und hilf uns!«
Die Meißener Teller mit Goldrand wurden gewechselt, wobei Madame Antoinette die Bewegungen der Mädchen scharf beobachtete, und Mamsell Jungmann rief Anordnungen in den Schalltrichter des Sprachrohres hinein, das den Eßsaal mit der Küche verband. Es wurde der Fisch herumgereicht, und während Pastor Wunderlich sich mit Vorsicht bediente, sagte er: »Diese fröhliche Gegenwart ist immerhin nicht so ganz selbstverständlich. Die jungen Leute, die sich hier jetzt mit uns Alten freuen, denken wohl nicht daran, daß es jemals anders gewesen sein könnte ... Ich darf sagen, daß ich an den Schicksalen unserer Buddenbrooks nicht selten persönlichen Anteil genommen habe ... Immer wenn ich diese Dinge vor Augen habe« und er wandte sich an Madame Antoinette, indem er einen der schweren silbernen Löffel vom Tische nahm
Ich hatte früher nie irgend ein Mädchen bei der Hand gefaßt als meine Schwester, ich hatte nie mit einem ein liebes Wort geredet oder einen freundlichen Blick gewechselt. Dieses Gefühl war jetzt wie ein Sturmwind über mich gekommen. Ich glaubte sie durch die Mauern in ihrem Zimmer gehen sehen zu müssen mit dem langen kornblumenblauen Kleide, mit den glanzvollen Augen und dem rosenherrlichen Munde.
Es wurden dann noch einige Briefe über seine Pläne gewechselt, und im Sommer 1851 segelte Christian Buddenbrook in der Tat nach Valparaiso, wo er sich eine Position verschafft hatte. Er reiste direkt von England, ohne vorher in die Heimat zurückzukehren.
Als der Vorhang fiel, wiederholte sich jener Beifallsruf, und Schiller, der während der Vorstellung in sich gekehrt neben seinem Freunde gesessen und nur wenige Worte gewechselt hatte, fühlte sich dadurch so überrascht, daß er aufstand und sich gegen das Publikum verneigte. Die Darstellung seines Trauerspiels und die günstige Aufnahme, die es gefunden, gab dem Dichter ein erhöhtes Selbstgefühl.
Wir haben weiter nach derselben mechanischen Norm alle ausgeschieden, die etwa im Laufe der beiden Jahre die Werkstattsabteilung gewechselt haben, die zu anderer Arbeit übergegangen sind; weiter alle, die mehr als 300 Stunden im ganzen Jahr versäumt hatten infolge von Krankheit oder aus anderen Gründen, weil hier sofort die Vermutung besteht, daß denen nicht nur die Zeit der Krankheit entgangen ist, sondern daß deren Arbeitsfähigkeit auch eine Zeit vor- oder nachher bedeutend heruntergedrückt war.
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