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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sehr unangenehm ist die entsetzliche Unreinlichkeit, welche überall herrscht; die Kleider werden nie gewechselt, sondern, wenn einmal angezogen, immer Tag und Nacht, so lange auf dem Körper getragen, bis man neue Kleidungsstücke anschafft. Allerdings spricht Leo von grossen öffentlichen Waschanstalten in Fes; ich konnte leider solche zu meiner Zeit nicht mehr constatiren.

Das Verlangen fand nicht nur eine willige Aufnahme, sondern ein Offizier begleitete mich auch auf eine Anhöhe, damit ich ihm von dort den Flügel des Gebäudes noch näher bezeichnete, wo seine Landsleute lägen. Nachdem noch einige Höflichkeiten gegenseitig gewechselt worden, begab ich mich auf gleiche Weise wie ich gekommen war, nach der Stadt zurück.

Die beiden feindlichen Heere standen einander ganz nahe gegenüber und es wurden einige Schüsse gewechselt, die wenig oder gar keine Wirkung hatten. Auf keiner Seite war man zu einer ordentlichen Schlacht geneigt.

Hat nicht dein Gatte auch vor dir gezittert, Hat er die Farbe nicht, wie ich, gewechselt, Und hat sein Herz nicht ganz, wie meins, geklopft? Erinnre dich der Stunde, wo er dir Zum ersten Mal ins Antlitz schauen durfte, Und frag dich, ob er mir nicht völlig glich. Rhodope. Dir?! Gyges. Königin, gewiß.

Der Wagen ward von sechs Pferden gezogen, welche zuerst in Bishop Stortford und dann noch einmal in Chesterford gewechselt wurden. Die Reisenden erreichten Newmarket in der Nacht. Eine solche Art zu reisen scheint jedoch als ein nur Fürsten und Ministern zustehender Luxus betrachtet worden zu sein. [Anmerkung 119: +Anthony

Nun, wir sitzen also beisammen und reden von dem und jenem. Nicht wahr, Ihr versteht, sie kommt nicht von besseren Leuten, ist eigentlich nur ein Bauernmädchen, aber doch recht verständig in allem, was sie sagt. Wir haben indes noch nicht viele Worte gewechselt, als ich merke, daß sie etwas bedrückt.

Ungeduldig sprang er von dem ungefederten Wagen, auf dem er hergefahren war, die Treppe hinauf dem Oberförster entgegen, mit dem er jahrelang kein Wort gewechselt hatte. »Nun, wie steht'sfragte er in seinem harten, kurländischen Dialekt. »Besser, besser, aber sie erwartet Sie nicht. Sie war zu elend, wir durften ihr nichts von Ihrer Ankunft sagen

Die sanften Farben auf ihren Wangen glühten, sie sog die Luft ein, hielt das seit einer Viertelstunde rasch dahintrabende Pferd an und warf einen fragenden Blick auf ihren Begleiter. Sie hatten, seitdem sie das Haus verlassen, kein Wort gewechselt. Niemals war Teut so stumm gewesen wie heute. „Drüben!“ sagte er und zeigte auf ein kleines unter den Bäumen verstecktes Häuschen.

Gott lohne es Dir, meine Tochter, was Du für meine alten Tage gethan hast!“ sagte einmal Marfa Strogoff, das einzige Wort, das während einer langen Zeit zwischen den beiden armen Wesen gewechselt worden war. Man hätte meinen sollen, daß die ältere Frau und das junge Mädchen im Verlaufe mehrerer Tage, die ihnen wie Jahrhunderte erschienen, sich einmal über ihre Verhältnisse ausgesprochen hätten.

Erstaunt blickte er auf die Alte nieder, die ihn einschüchterte, er hatte immer nur gleichgültige Worte mit ihr gewechselt, was wußte sie denn, und was wollte sie von ihm?

Wort des Tages

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