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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Man zog daraus den falschen Schluß, die Schätze seyen allerdings vorhanden gewesen, aber treuen Indianern überantwortet und in den Katarakten des Orinoco bis zur einstigen Wiederherstellung des Ordens versteckt worden. Ich kann ein achtbares Zeugniß beibringen, aus dem unzweifelhaft hervorgeht, daß der Vicekönig von Neu-Grenada die Jesuiten vor der ihnen drohenden Gefahr nicht gewarnt hatte.

Kottwitz weiß und die Schar, die er versammelt, Noch nicht, daß dich mein treues Wort gewarnt; Schick, eh er noch erscheint, das Schwert dem Prinzen, Schicks ihm, wie ers zuletzt verdient, zurück: Du gibst der Zeitung eine Großtat mehr, Und eine Untat weniger zu melden. Der Kurfürst.

Er ist davon, mein böser Geist! Und habe ich euch nicht selber vor ihm gewarnt, als ich sagte, dass er ein Betrüger sei, ein Lug- und Truggeist? Sonderlich nämlich, wenn er sich nackend zeigt. Aber was kann ich für seine Tücken! Habe ich ihn und die Welt geschaffen? Wohlan! Seien wir wieder gut und guter Dinge!

Ihr seid noch nicht verheiratet, es ist keine Sünde, wenn ich versuche, sie dir abwendig zu machen. Hüte sie wohl, ich will alle Mittel anwendenDann wäre er ja gewarnt, und sie wüßte, wonach sie sich zu richten hätte. Es knackt in den Knöcheln, als er wieder die Fäuste ballt. Wie würde Moritz über den alten Onkel lachen, wenn er vorträte und dies erklärte! Und wozu sollte es dienen?

Es ist ein Unglück in dieser Zeit Schlösser am Rhein zu haben; ich habe Alles so vorauskommen sehen, wie es gekommen ist, habe gerathen, habe gewarnt, Alles vergebens, ich war ja kein Rath, bin nur der Haushofmeister, und der Mensch ist stets ein Narr, der einen Rath gibt, ehe ein solcher von ihm verlangt wird; ich bin eben immer der dumme gutmüthige Narr.

Ich nahm den Hut ab auf dieser Schwelle; denn der Meister Autor hatte mich gewarnt: »Stoßen Sie sich nicht an den Kopf!«, und nur selten war die rege, durcheinanderwimmelnde Welt, soweit sie mich anging, so ganz und vollkommen zu Nichts geworden, hinter mir versunken, wie jetzt bei diesem Eintritt in das Haus des Meisters Autor Kunemund. Dreizehntes Kapitel.

Aber von Stund an war ein Schatte gefallen in des jungen Goten Seele: mit dem heiligen Recht des Schmerzes hatte sich Miriam in sein Herz gegraben für immerdar. Als Johannes mit den Reitern von seiner fruchtlosen Verfolgung heimkehrte, rief er, vom Pferde springend, mit wütiger Stimme: »Wo ist die Dirne, die ihn gewarnt? Werft sie vor die HundeUnd er eilte zu Belisar, das Mißgeschick zu melden.

Und auch Der hast sich wohl gebettet, Der aus der stürmischen Lebenswelle, Zeitig gewarnt, sich heraus gerettet In des Klosters friedliche Zelle, Der die stachelnde Sucht der Ehren Von sich warf und die eitle Lust Und die Wünsche, die ewig begehren, Eingeschläfert in ruhiger Brust.

Der riß es auf und las folgende, mit großer Schrift geschriebene Worte: »Es wird gewarnt das Haus und wird gewarnt der Herr und wird gewarnt der FremdeFrau Daumer hatte sich erhoben und las mit; ein Frösteln lief über ihre Schultern. Daumer jedoch, indes er schweigend auf den Zettel starrte, hatte das Gefühl, als sei vor seinen Füßen ein Schwert, die Spitze nach oben, aus der Erde gewachsen.

Auf dem Tisch am Ofen war die Kerze fast herabgebrannt, und die holländische Schlaguhr hatte schon auf Eilf gewarnt; wir aber saßen am Fenster und hatten der Gegenwart vergessen; denn wir gedachten der kurzen Zeit, die wir mitsammen in unserer Eltern Haus verlebet hatten; auch unseres einzigen lieben Schwesterleins gedachten wir, das im ersten Kindbette verstorben und nun seit lange schon mit Vater und Mutter einer fröhlichen Auferstehung entgegenharrete.

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