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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich aber weiß es besser. Und auch Er soll es wissen. Wissen, gewarnt durch deinen Mund, zu erforschen und zu entwaffnen die Bosheit. Ich sah in jener Nacht eine Fackel durch die Speichergänge eilen und ein Weib hat sie hineingeschleudert. Du schauderst? Ja, ein Weib. Du willst hinweg? Nein, höre nur noch ein Wort. Dann will ich dich lassen. Den Namen? Ich weiß ihn nicht.

Die eine sprach: "Ach Sissi, meine geliebte Braut, da hast du es nun selbst erlebt, was dabei herauskommt, wenn man des Nachts so lange im Mondschein spazieren geht, habe ich dich nicht gewarnt?"

Sie hat mich oft genug davor gewarnt und mir die Leviten gelesen, aber die Beste hat schwache Stunden und ich war in diesem Punkte kein Held wie Du, wenn's wahr ist! Als die Eltern die Sache merkten, sollte ich auf einmal aus dem Hause und ging auch, weil ich das Heulen und Schimpfiren nicht mehr sehen konnte.

»Ich muß Sie bittensagte der Vorsitzende, »Ihre Ausdrücke zu mäßigen. Die gefallenen Worte lasse ich deshalb hingehen, weil ich eine krankhafte Erregung bei Ihnen voraussetze. Nachdem ich Sie aber gewarnt habe, würde ich mich im Wiederholungsfalle zu ernsten Maßregeln gezwungen sehenInzwischen war Justizrat Fein aufgestanden und bat, ein paar Worte mit seinem Klienten reden zu dürfen.

Der rote Fischer ging grimmig an den Weibern vorbei in die Wirtsstube. Der blonde Sachse und das kleine, schöne Waisenmädchen saßen schon drinnen und tranken grünen Likör. Diese drei waren seit langer Zeit die einzigen Gäste, denn die ,,Schöne Mainaussicht" war in Verruf geraten: der Pfarrer hatte von der Kanzel herunter seine Pfarrkinder gewarnt vor dieser Wirtschaft.

Spät abends kehrte Njok Lea von seinem Reisfeld am Tepai zurück; man schien ihn vor uns gewarnt zu haben, denn er liess seine Familie und, die seines Vaters auf dem Felde übernachten.

Doch vor diesem allen müsse sie von dem Shawlmann lassen, der eine wahre Schande für die Familie bedeute«. Kurz, selbst in der Kirche war nicht mehr Erbauung zu holen, als da in diesem Briefe stand. Ich wusste genug und war dankbar, dass ich auf so wunderbare Weise gewarnt war. Ohne diese Warnung wäre ich sicher wieder das Schlachtopfer meines guten Herzens geworden.

Also sprach der Teufel einst zu mir: "auch Gott hat seine Hölle: das ist seine Liebe zu den Menschen." Und jüngst hörte ich ihn diess Wort sagen: "Gott ist todt; an seinem Mitleiden mit den Menschen ist Gott gestorben." So seid mir gewarnt vordem Mitleiden: daher kommt noch den Menschen eine schwere Wolke! Wahrlich, ich verstehe mich auf Wetterzeichen!

Ich bins, mein Freund; jetzt ist mir alles klar; Es stürzt der Antrag ins Verderben mich: An ihrer Weigrung, wisse, bin ich schuld, Weil mir sich die Prinzessin anverlobt! Hohenzollern. Du unbesonnener Tor! Was machtest du? Wie oft hat dich mein treuer Mund gewarnt? Der Prinz von Homburg. O Freund! Hilf, rette mich! Ich bin verloren. Hohenzollern. Ja, welch ein Ausweg führt aus dieser Not?

Ich vergaß, daß grad die Weihnachtszeit mir selten freundlich gesinnt gewesen ist und daß ich vor der Stelle, an der ich geboren wurde, gewarnt worden bin. Diese Weihnacht entschied über mich, wenn ich mich auch nicht sofort verlobte. Ich hatte ja Zeit.

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insolenz

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